white room hat geschrieben:
Vielleicht will sich ja jemand mal so ne Krach-Kiste basteln.
Vielleicht will sich ja jemand mal so ne Krach-Kiste basteln.
wenns dann einige nachgebaut haben, wie wärs mit nem live wooden distortionbox battle?
Statistik: Verfasst von .siamesiC Twin. — 02.03.2006 (9:26)
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zettel + bleistift = einkaufsliste
Statistik: Verfasst von heimstatt — 02.03.2006 (7:35)
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Um z.B. Feedbacks zu erzeugen hab ich immer`n Walkman-Kopfhoerer als Mikro an den Mixer angeschlossen und auf`n Lautsprecher gelegt. Am Mischpult dann behutsam den Regler hoch und ggf. Effekte drauf
Haha! Meine Güte, das wusste ich noch gar nicht! Hab`s gleich ausprobiert und war von kindlicher Faszination ergriffen
Es sind halt doch die einfachen Dinge...Statistik: Verfasst von Jera — 01.03.2006 (21:36)
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sex machine hat geschrieben:
Haeufig ergeben sich durch die "schlechte Qualitaet" Effekte, die ab und an erwuenscht sind.
Haeufig ergeben sich durch die "schlechte Qualitaet" Effekte, die ab und an erwuenscht sind.
lol, natürlich wirklich eher nur von der fraktion, die hier auf dem board vertreten ist...
Statistik: Verfasst von dcp — 28.02.2006 (14:19)
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Sowas findet man in der "keys"? Unglaublich
ja!
Statistik: Verfasst von white room — 20.02.2006 (18:15)
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Statistik: Verfasst von sex machine — 20.02.2006 (0:56)
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Man benötigt dafür:
- eine stabile Holzkiste mit einer Seitenlänge von ca. 50cm x 30 cm x 30 cm; einen alten Lautsprecher (Bass oder Mittelton), und ein einfaches Mikro.
Den Lautsprecher und das Mikro montiert man so in die Kiste, dass das Mikro etwa einen Abstand von 5 cm zum Lautsprecher hat. Lautsprecher an ein Ausgangssignal anschliessen; Mikro ans Mischpult. Fertig!
Gibt man nun ein relativ hohen Pegel des zu bearbeitenden Signals zum Lautsprecher, beginnt die Holzkiste zu vibrieren, wobei allerlei interessante Effekte und fiese Sounds entstehen. Diese Sound nimmt man mit dem eingebauten Mikro auf, und schickt das Signal zum Mischer (Sampler...).
Wenn das Mikro in der Entfernung veränderbar ist, kann zusätzlich in den Klangeffekt eingegriffen werden. Es kann bei entsprechendem Abstand zu delay-ähnlichen Effekten, sowie röhrenähnliche Veränderungen kommen.
Das Gerät ist in wenigen Minuten gebaut, kostet praktisch nichts - und bietet interessante Bearbeitung. Ist natürlich nicht High-End, aber wer will das schon? *grins*
Vielleicht will sich ja jemand mal so ne Krach-Kiste basteln.
Statistik: Verfasst von white room — 19.02.2006 (23:45)
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