deinen ausführungen kann ich mich nur anschließen.
mit dem vermerk, dass für uns wirklich nur ein verein in frage kommt.
weil die veranstaltung halt nicht in einem öffentlichen club, sondern in einer einzigartigen location statt findet, die nur für private zwecke zu mieten ist!
wir würden gern auch weniger umstände haben aber der keller ist nun mal gar so fein!
also abwarten und hopfenblütentee trinken!
der erfahrung nach wird nie so heiß gegessen, wie gekocht wird!
Statistik: Verfasst von :Pussolini: — 27.02.2009 (20:15)
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Das macht erst mal niemand Spaß, weil es Gäste abschreckt, aber anders lassen sich viele Locations bald gar nicht mehr nutzen, weil die Auflagen immer absurder werden.
Die anderen überlegungen hier sind mehr oder weniger hinfällig, weil der Eigennutz aus Datenmissbrauch für einen Veranstalter der Industrial Szene wohl kaum von Interesse sein wird und um Unholde draußen zu halten, muss man als Veranstalter sicher keinen aufwendigen Verein gründen.
Ich persönlich halte von diesen Privatclubs gar nichts, aber verstehe alle sehr gut, die sich dazu genötigt sehen, was bei unseren Clubs schlichtweg nicht nötig ist…zumindest im Moment nicht, bis das abspielen von lauter und komischer Musik in der Öffentlichkeit grundsätzlich zu einer Körperverletzung erklärt wird…
Viel Spaß bei Euch und ich bin überzeugt, dass Ihr trotz unserer nervigen Terminüberschneidung eine super Party in einer tollen Location haben werdet.
May all be happy
Michi
Statistik: Verfasst von pagandjmichi — 27.02.2009 (17:27)
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dann kommen die wildestens thesen und geschichten hoch
und am ende sieht man die leute dann doch auf irgend nem konzert das man dann eben doch sehen will und bereit ist seine anschrift raus zu geben..
einfach abwarten...
Statistik: Verfasst von Todeskundiger — 27.02.2009 (12:54)
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da wir aber nicht nur tanztees veranstalten möchten, sondern auch andere dinge in planung haben, war es sinnvoll, einen verein zu gründen. dieser soll eingetragen werden. das hat z.b. den vorteil, bei diversen einrichtungen eine bessere reputation zu haben. mitgliederlisten sind auch geeigneter als gästelisten. die prozedur wäre die gleiche. mit geheimniskrämerei hat es nichts zu tun. alles wird offen erklärt und ist einsehbar. es wird nichts verborgen noch verheimlicht. also pauscht die sache bitte nicht über die maße auf. konzertkarten bestellt ihr bestimmt auch nicht mit pseudonym bzw. lasst euch die tickets an der kasse reservieren. besten dank im voraus.
ps. die daten werden vertrauensvoll verwaltet (codiert und gesichert). jedem besuchendem mitglied steht es frei, nach veranstaltung seine Mitgliedskarte wieder zurückzugeben. die daten werden sofort gelöscht.
und von wegen besuchen dürfen: jeder veranstalter hat hausrecht. also darf man dankbar sein, jegliche party besuchen zu dürfen.
Statistik: Verfasst von albruna — 25.02.2009 (22:18)
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Eternal Soul hat geschrieben:
Den Status gemeinnütziger Verein bekommt man nicht einfach mal so ...
Den Status gemeinnütziger Verein bekommt man nicht einfach mal so ...
Völlig richtig, aber das hat
ussolini: bzw. der Veranstalter ja auch nicht behauptet.Der Hauptgrund liegt sicherlich in der Umgehung des Rauchverbotes, beim Einsparen der Gema-Gebühren und Vergnügungssteuer.
Außerdem wird das Hausrecht extrem gestärkt.
Statistik: Verfasst von And242 — 25.02.2009 (12:59)
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Phelios hat geschrieben:
Ich würde mich jedenfalls nicht an einer solchen Vorratsdatenspeicherung beteiligen, nur um eine Party (!!) besuchen zu DÜRFEN.
Ich würde mich jedenfalls nicht an einer solchen Vorratsdatenspeicherung beteiligen, nur um eine Party (!!) besuchen zu DÜRFEN.
Das würde ich allerdings auch so unterschreiben. Mein Post sollte auch nur eine Mutmaßung über die Motivation darstellen.
Statistik: Verfasst von [.dust] — 25.02.2009 (12:59)
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[.dust] hat geschrieben:
Aber wenn das ganze ein gemeinn�tziger Verein ist, kann das schon veranstaltungstechnische/rechtliche Vorteile haben.
Einen Haufen Freaks bekommt man schnell irgendwo rausgekickt... Eine Veranstaltung eines gemeinn�tzigen Vereins schon eher nicht so schnell zum Beispiel.
Aber wenn das ganze ein gemeinn�tziger Verein ist, kann das schon veranstaltungstechnische/rechtliche Vorteile haben.
Einen Haufen Freaks bekommt man schnell irgendwo rausgekickt... Eine Veranstaltung eines gemeinn�tzigen Vereins schon eher nicht so schnell zum Beispiel.
Das ist doch Quatsch. Alle Neonazikonzerte laufen so ab, das führt aber nicht dazu, dass es weniger schwierig ist, solchen Leuten den Garaus zu machen. Besonders durch solche Geheimhaltungsaktionen gerät man doch viel leichter in den Fokus von Gruppen, die solche Veranstaltungen abwürgen wollen.
Ob die Geheimniskrämerei wirklich dazu dienen soll ist ja auch reine Spekulation, vielleicht hat das auch andere Gründe. Ich würde mich jedenfalls nicht an einer solchen Vorratsdatenspeicherung beteiligen, nur um eine Party (!!) besuchen zu DÜRFEN.
Statistik: Verfasst von Phelios — 25.02.2009 (12:32)
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Aber wenn das ganze ein gemeinnütziger Verein ist, kann das schon veranstaltungstechnische/rechtliche Vorteile haben.
Einen Haufen Freaks bekommt man schnell irgendwo rausgekickt... Eine Veranstaltung eines gemeinnützigen Vereins schon eher nicht so schnell zum Beispiel.
Statistik: Verfasst von [.dust] — 25.02.2009 (11:24)
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