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vielleicht liegt es aber auch an den erwartungshaltungen.
ich sollte die heeman/merzbow cd mal wieder hören...
Statistik: Verfasst von Gast — 15.12.2009 (13:26)
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Was aus Merzbow geworden ist?
Keine Ahnung, vielleicht sind wir alle älter geworden?!
Statistik: Verfasst von chikan — 15.12.2009 (12:03)
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Selbst Wissenschaftler rätseln noch, wie es zu einem solchen Wandel - vom Normalessenden zum Pflanzenkonsumenten - kommen kann, genau wie bei der Homosexualität.
WIE BITTE ?!
Statistik: Verfasst von Komastern — 15.12.2009 (10:26)
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Komastern hat geschrieben:
Was ist aus dir nur geworden ?
Was ist aus dir nur geworden ?
GRUND?
Statistik: Verfasst von white room — 15.12.2009 (10:11)
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Vortex waren um Längen besser als Merzbow/Pandi.
Viel zu lang, zu wenig Abwechslung. Wozu hatte Herr Akita 2 Laptops auf der Bühne, wenn er fast nur Kontaktmikro, Merzguitar und Filter benutzte ?
Pandi war viel zu laut. Guter Drummer, aber irgendwie passten beide nicht wirklich zusammen... Alles in allem sehr enttäuschend und langweilig.
Einige Leute verließen kopfschüttelnd den Saal, viele sahen ziemlich entnervt aus.
MASAMI, DU WARST MAL COOL.
Was ist aus dir nur geworden ?Vortex war hingegen richtig gut. Die Band klang genauso wie der Name vermuten ließ - man wurde regelrecht in einen pechschwarzen Strudel gezogen. Ich schloss einige male die Augen, aber irgendwie war mir das nicht geheuer... Verdammt gruseliges Zeug. Der Sound zum Weltuntergang. Ein Freund meinte "Ich dachte, ich müsste sterben."
Statistik: Verfasst von Komastern — 15.12.2009 (9:42)
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Support: VORTEX
Datum: 14 Dezember 2009
Ort: HAU 2, Hallesches Ufer 32, 10963 Berlin
Beginn: 20:00
Tickets: 15.- EUR / ermässigt 10.- EUR
Nach sechs Jahren endlich wieder in Berlin: Der Meister des Japanischen
Noise, MERZBOW. Das Berliner Konzert wird Merzbow zusammen mit dem ungarischen Schlagzeuger BALASZ PANDI spielen, der u.a. für Otto von Schirach und in dem Avantgarde-Kollektiv To Live and Die in L.A. trommelt. In Berlin war er zuletzt mit dem Brurial Chamber Trio (Greg Anderson, Oren Ambarchi, Attila Czihar) beim Club Transmediale Festival 2007 zu hören.
Den passenden Einstieg in den Abend gestalten VORTEX. Hinter diesem Namen verbirgt sich die Premiere des Duos zweier herausragender Künstler, die sich seit Jahren mit vielseitigen Projekten zwischen Noise, Drone, Metal, experimenteller Elektronik und freier Improvisation bewegen: Pure & Antoine Chessex. Niemand spielt das Saxophon so abgründig wie der Schweizer Antoine Chessex, wenn er es durch Zirkularatmung, Verzerrer und Bass-Verstärker in ein schwarz drönendes Nebelhorn verwandelt. Mit seinem Instrument ist Chessex die tragende Säule des Avantgarde-Metal-Projektes Monno. Daneben tritt er Solo und in zahlreichen Kollaborationen auf, unter anderem mit C. Spencer Yeh, Zbigniew Karkowski, Axel Dörner, Valerio Tricoli, Chris Corsano, Lasse Marhaug und vielen weiteren. Pure ist der Österreicher Peter Votava, in den frühen 90er Jahren Aktivist des Hardcore-Techno und eine Hälfte der legendären Rave-Prankster Ilsa Gold. Seitdem widmet er sich der Erkundung dunkel-hypnotischer, soundtrackartiger Geräusch- und Klangwelten zwischen Traumzuständen und dystopischer Science Fiction. Sein jüngstes Album Ification erschien 2008 bei dem portugiesischen Experimental-Label Crónica.
Präsentiert von CTM Concerts und HAU.
Weitere Informationen
http://www.merzbow.net
http://pure.test.at
http://www.soundimplant.com/achessex.html
http://www.myspace.com/monnosound
http://www.clubtransmediale.de
http://www.hebbel-theater.de
Statistik: Verfasst von DISK/CTM — 01.12.2009 (21:03)
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