wenn visualisierung vorgesehen ist dann waere es doch guenstig, da die technik an dem abend ja eh vorhanden waere und im endeffekt auch der veranstalter fuer die animation zahlen wuerde (bands erhoehen in der regel ihre gage wenn sie selbst animation haben), sie fuer alle anzubieten.
natuerlich sollte man einem vj vorher mitteilen um welche bands es sich handelt, sonst koennte es wirklich passieren das zu einem ruhigem liebeslied maschinen fetzen ueber die leinwand wueten.... (im allgemeinen verbietet dies jedoch der musikverstand des videokuenstlers / ausgenommen den interpretationsfehlern)
auch ist es moeglich eine animation fern ab von jeglicher soundvisualisierung zu betreiben z.b. im eigenen kontext zur raumgestaltung oder zur atmosphere. (hierbei wuerde man an deko und licht sparen koennen (gut videoperformance kostet einiges ist aber immer noch guenstiger als eine kompl. lichtanlage zu mieten).
Statistik: Verfasst von vip-naxal — 17.01.2003 (21:55)
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auf bombastische bühnenbeleuchtung oder nebel kann aber durchaus verzichtet werden, lenkt doch nur vom wesentlichen ab, wie gesagt, drei spots und ein strobo sind da völlig ausreichend.
wenn ein lichtmixer genügend equipment vorhanden sieht, setzt er sich meist das ziel, dieses auch voll auszunutzen und zwar in den unmöglichsten kombinationen. vom konzert sieht man dann nicht mehr viel...
deko macht schon was her, wenn sie sich nicht auf tarnnetze an der decke beschränkt...
Statistik: Verfasst von haiwire — 17.01.2003 (11:56)
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natuerlich gibts ueberall cliquenbasierte intollerante edelmotzer/-innen...
naja und wenn die musi nicht kracht sollte man den dj wechseln lassen
(hab aber keine vorschlaege wie man das als gast bewerkstelligen koennte). die bessere variante ist dann vieleicht doch die location zu wechseln (vieleicht doch mal indn oschten nach le 
)trotzdem bin ich der meinung, das "deko" eine gewisse stimmung erzeugen kann, welche vieleicht auch die leute positiv beeinflussen kann (na gut schwarz und strobo erzeugt auch stimmung/wirkung). bedenke man doch nur mal z.b. die wirkung eines rauecherstabes auf den gemuetszustand
....Statistik: Verfasst von vip-naxal — 17.01.2003 (10:48)
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, licht ist nicht so wichtig, meist reichen 4 spots und ein strobo.
wow da hab ich als videokuenstler schlechte karten (is ja auch nur bewegtes licht
)meiner meinung nach gehoert zu jeder veranstalltung auch die passende deko, es sei denn man legt keinen wert darauf das die gaeste vieleicht auch mal ein zweites mal kommen. der sound steht natuerlich an oberster stelle, doch sollten auch die augen verwoehnt, schockiert,... werden. tja finanzieren kann man das ganze dann nur mit glück, sponsoren oder geschick. entscheidend ist wohl die kalkulation von eintrittspreisen und getraenken. z.b. wieviel kann ich dem gast zumuten damit er keine negativen kommerziellen depri gedanken bekommt.
Statistik: Verfasst von vip-naxal — 15.01.2003 (14:52)
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am besten ist es, du machst es wie wir mit dem krach(o)mat - versuch es zuerst in clubs, frag ob du den laden für nen abend mieten kannst, wieviel das kostet und (wichtig!) ob der club als veranstalter auftritt.
ist das nämlich der fall, mußt du dich nicht mehr um gema usw. kümmern, weil das der club sowieso zahlt. weiterer vorteil: du hast pa und technik schon da.
was die flyer angeht: ich kann gösta nur zustimmen: such dir eine druckerei die auf flyer spezialisiert ist. wir haben unsere bei flyerwire.de drucken lassen. zwar (auf den ersten blick) recht teuer, aber wenn man mal in ne "normale" druckerei geht und nach den kosten fragt, merkt man eigentlich erstmal wie (vergleichsweise) "günstig" das ist. als alternative bietet sich dann noch ein größerer copyshop o.ä. an, allerdings haben plastic und ich da auch bei einem bei uns in der stadt gefragt und im endeffekt war das viel teurer. sieht nur auf dem ersten blick weniger aus.
Statistik: Verfasst von vac — 01.09.2002 (16:57)
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auf keinen fall gleich beim ersten konzert übernehmen, lieber mit 1-3 unbekannten bands starten.
wenn du feste zusagen hast, zurück zur location und mietvertrag unterschreiben, das ganze sollte 3 monate vor dem eigentlichen termin liegen. zum vermieter sagen, dass du selbst die werbung übernimmst, es sei denn, es ist schon eine szeneladen.
als nächstes zum kulturdezernat der stadt gehen und nach förderung fragen, in großen städten gibts leider meist nichts. ich bin immer ganz gut weggekommen, indem ich teure konzerte außerhalb von l.e. veranstaltet habe, da gibts weniger ärger mit der verwaltung und die vermieter kooperieren besser. hier gibt es nun verschiedene modelle, eine veranstaltung zu finanzieren.
die teuerste ist, als einzelunternehmer zu agieren--> hohe kosten durch gema gebühr, steuer, anmeldung, etc.
besser ist, einen gemeinnützigen verein zu gründen, denn dann gibts zuschüsse, nachteil: es darf kein gewinn entstehen, satzung muß vorhanden sein... viel bürokratie
die beste lösung: alles als privatveranstaltung durchführen, einfach vorher auf den flyern vermerken, an alle gäste eine einladung verteilen
danach kommt noch die werbung... druckerei=teuer aber professionell
selbermachen=zeitaufwendig, nicht so schön, noch teurer!!
manche leute machen sogar aufkleber!!
dann muß die werbung natürlich noch verteilt werden...
also, am besten du suchst dir noch mindestens 2 zuverlässige mitstreiter, am besten mit erfahrung auf diesem gebiet, denn schließlich wollen die bands, die gäste und am ende ihr selbst damit zufrieden sein.
Statistik: Verfasst von haiwire — 30.08.2002 (10:00)
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Statistik: Verfasst von vac — 29.08.2002 (20:39)
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ich möchte bei uns an der küste gerne mal wieder ein industrial konzert haben. da die stubnitz in hro nicht mehr so aktiv ist wie früher, muss ich wohl selber etwas organisieren. habe zwar club und technik in der hinterhand, aber leider keine ahnung von der planung und anmeldung solcher dinge.
wer kann mir da ein paar tip`s geben was ich zu beachten habe?
Statistik: Verfasst von Robotron — 29.08.2002 (20:31)
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