Schaut euch doch mal GNUMail.app an!
Gibt es aber nur für Linux und MacOSX!
Statistik: Verfasst von Gast — 30.09.2003 (10:01)
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jcorporation hat geschrieben:
da geb ich dir recht und der Trend geht ja schon seit Jahren richtung oss und das engagement der big player im it-business nimmt zu und immer mehr firmen ersetzen windows oder unix server durch linux.
da geb ich dir recht und der Trend geht ja schon seit Jahren richtung oss und das engagement der big player im it-business nimmt zu und immer mehr firmen ersetzen windows oder unix server durch linux.
Siehe z.B. IBM oder Apple, welche z.B. Linux oder FreeBSD einsetzten und die Weiterentwicklungen in die Open-Source Projekte wieder ein-
fließen lassen!
Da sieht man schon. das es funktionieren kann!
Bei OpenOffice z.B., wenn jeder der heute MS Office
als Raupkopie einsetzt nur 50? an die Entwickler von OpenOffice
"spenden" würde, wäre genug Geld da um eine große Zahl
von Entwicklern zu bezahlen!
Statistik: Verfasst von Gast — 03.09.2003 (22:00)
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vac hat geschrieben:
ich selbst nutze oss zu hause wo es nur geht, aber man überlege sich mal jede firma würde nur noch oss einsetzen. dann braucht man höchstens noch ca. 1/4tel der programmierer, denn freizeit-coder machen das ja für lau.
ich selbst nutze oss zu hause wo es nur geht, aber man überlege sich mal jede firma würde nur noch oss einsetzen. dann braucht man höchstens noch ca. 1/4tel der programmierer, denn freizeit-coder machen das ja für lau.
halte ich für eine milchmädchenrechnung.
wenn jede firma oss einsetzen würde, würden deutlich mehr leute gebraucht, die entweder diese software auf spezielle firmenbedürfnisse anpassen (und das machen dann vermutlich nicht unbedingt freizeitcoder) bzw. leute, die die sw supporten.
eS.
Statistik: Verfasst von eSpunkt — 02.09.2003 (15:27)
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Aber man darf eben nicht vergessen, dass das Arbeit von Freiwilligen ist und es ja auch noch Programmierer geben muss, die fuer was bezahlt werden. Niemand (ausser eben Open Source Programmierer) setzt sich hin und denkt sich fuer lau was kluges aus, womit andere Geld verdienen. Auf Dauer ist sowas einfach nicht durchfuehrbar. Von irgendwas muss man ja auch schliesslich leben.
das sowas langfristig durchfürbar ist beweist doch linux oder andere opensource projekte.
Die Qualität der Software ist nicht schlechter als die Qualität der kommerziellen. Ich denke dass durch die offenheit des quelltextes die Qualität ansteigt weil:
- der programmierer weis das jemand anderst den code anschauen kann und somit versucht besser zu programmieren
- und andere programmierer das programm verbessern, wenn es ihnen gefällt
Statistik: Verfasst von jcorporation — 02.09.2003 (14:35)
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humpaaa hat geschrieben:
nachteil von Open Source: es zerstoert langfristig gesehen, Arbeitsplaetze! :-/
nachteil von Open Source: es zerstoert langfristig gesehen, Arbeitsplaetze! :-/
sowas würde ich an stelle von m$ und co auch behaupten.
opensource heisst ja nicht, daß die programme nicht verkauft werden dürfen. abgesehen davon, verdienen SW-unternehmen heute auch gut am support, nicht nur am verkauf der licenzen. HP verkauft z.b. support für linux, obwohl sie auch ein eigenes unix verticken.eS.
Statistik: Verfasst von eSpunkt — 02.09.2003 (11:53)
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haiwire hat geschrieben:
die unmengen an ausgaben für neue software und lizenzkosten, die ein unternehmen hat, sind dem wachstum aber auch nicht gerade förderlich.
nachteil von Open Source: es zerstoert langfristig gesehen, Arbeitsplaetze! :-/
die unmengen an ausgaben für neue software und lizenzkosten, die ein unternehmen hat, sind dem wachstum aber auch nicht gerade förderlich.
natuerlich nicht. Aber man darf ja auch nicht vergessen, dass Software auch gepflegt werden will. Ich bin wahrlich kein Feind von Open Source. Nutze sehr viel in dieser Richtung und ueberlege auch, ob ich demnaechst mal an der Portierung des nativen Open Office fuer OS X mitwirken kann. Aber man darf eben nicht vergessen, dass das Arbeit von Freiwilligen ist und es ja auch noch Programmierer geben muss, die fuer was bezahlt werden. Niemand (ausser eben Open Source Programmierer) setzt sich hin und denkt sich fuer lau was kluges aus, womit andere Geld verdienen. Auf Dauer ist sowas einfach nicht durchfuehrbar. Von irgendwas muss man ja auch schliesslich leben. Und fuer ein gutes Programm reicht es nicht, mal eben zwischen Feierabend und Sportschau sich kurz an den Rechner zu setzen und ein bisserl rumzuhacken
*kopfkratz* irgendwie habe ich den eindruck, dass das obengeschriebene in einer anderen Zusammensetzung sinnvoller waere. hmm. hab ich aber jetzt irgendwie keine Lust dazu
Statistik: Verfasst von humpaaa — 02.09.2003 (11:46)
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nachteil von Open Source: es zerstoert langfristig gesehen, Arbeitsplaetze! :-/
die unmengen an ausgaben für neue software und lizenzkosten, die ein unternehmen hat, sind dem wachstum aber auch nicht gerade förderlich.
Statistik: Verfasst von haiwire — 02.09.2003 (10:37)
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jcorporation hat geschrieben:
was ich noch sagen wollte, OpenSource finde ich im Grundsatz wesentlich besser als der ganze kommerzielle Kram.
was ich noch sagen wollte, OpenSource finde ich im Grundsatz wesentlich besser als der ganze kommerzielle Kram.
nachteil von Open Source: es zerstoert langfristig gesehen, Arbeitsplaetze! :-/
Statistik: Verfasst von humpaaa — 02.09.2003 (10:00)
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