maria zerfall

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Beitragvon JesusFreak » 08.04.2005 (14:02)

Dort schien man sie, wohl anzutreffen, als sie noch in Düsseldorf wohnte.

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Beitragvon eSpunkt » 09.04.2005 (12:20)

JesusFreak hat geschrieben:Dort schien man sie, wohl anzutreffen, als sie noch in Düsseldorf wohnte.

www.wp8.org


yep, und man trifft dort immer noch den einen oder anderen von damals. wir sind heut morgen zu früher stunde dort noch durch zufall in ein spassiges geräuschmusikkonzert geraten :-)

eS.
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Beitragvon nicolas » 07.07.2005 (22:05)

I love Maria zerfall
Very good project

http://slaughterinart.forumactif.com
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Beitragvon Kenaz » 11.07.2005 (7:21)

Also bei aller Liebe, aber den Hype um Maria Zerfall hab' ich nie so richtig verstanden - nicht in den 80ern und heute genausowenig. Hier fliegen zwar auch noch ein, zwei alte Tapes von ihr 'rum und vor einiger Zeit hatte ich mir sogar noch mal die "Ich-Katastrophe"-CD von MDP gezogen, um den Dingen ein- für allemal auf den Grund zu gehen, doch nach wie vor muß ich feststellen: Außer dem Titelstück - "Ich-Katastrophe" (das allerdings fand ich schon immer und find's auch noch heute rundum grandios!) - haut mich das alles eigentlich nicht wirklich vom Hocker. Offen gestanden find ich's eher ein bißchen billig: vergleichbares Zeug hat in den 80ern doch jeder zweite Hans und Franz gemacht; und heute klingt so was einfach nur noch anachronistisch.

Kann mir also mal einer erklären, was an der Dame - außer ihrem Legenden-Status - und insbesondere an ihrer Musik so exorbitant bemerkenswert, ja: "standard-geil" und darüber hinaus sein soll? Ich versteh's nämlich wirklich nicht so ganz ...
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Beitragvon chikan » 11.07.2005 (8:20)

Ist vielleicht so eine geschlechtsbedingte Bewunderung. Viele finden es immer bemerkenswerter, wenn eine Frau mal nicht im Wallekleidchen sirenenhaft jodelt sondern zu anderen Ausdrucksformen greift.
Ansonsten finde ich es auch nicht wirklich außergewöhnlich.
Aber schlecht nu auch wieder nicht.
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

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Beitragvon arbeitsdrone_544 » 11.07.2005 (9:39)

chikan hat geschrieben:Ist vielleicht so eine geschlechtsbedingte Bewunderung. Viele finden es immer bemerkenswerter, wenn eine Frau mal nicht im Wallekleidchen sirenenhaft jodelt sondern zu anderen Ausdrucksformen greift.


Ich denke auch, dass es daran liegt...
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Beitragvon Toxxiq » 11.07.2005 (14:54)

Kenaz hat geschrieben:Kann mir also mal einer erklären, was an der Dame - außer ihrem Legenden-Status - und insbesondere an ihrer Musik so exorbitant bemerkenswert, ja: "standard-geil" und darüber hinaus sein soll? Ich versteh's nämlich wirklich nicht so ganz ...


Ob man musikalisch einen Zugang findet ist ja immer Geschmackssache, aber gerade textlich hebt sich Maria Zerfall doch entscheidend von vielen musikalisch gleichveranlagten Projekten ab. Dadaistisch bis philosophisch anmutende Textfragmente machen für mich da die besondere Qualität dieses Projektes aus. Man denke nur an Stücke wie "Alarm" oder "Totenstille".
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Beitragvon Plankopie » 31.07.2005 (17:41)

Ich mag Maria Zerfall sehr gerne, was gar nicht mal so sehr an den Texten liegt(die sind mir manchmal sogar zu eintönig) sondern viel mehr an der Tatsache, dass man hier unverkünstelten und handgemachten Industrial auf die Ohren bekommt statt einen überproduzierten Digitalsound. Alles noch schön dilletantisch gehalten. Und seit gestern darf auch die Kopfkrieg in meiner Anlage rotieren. :)
Nun weiß ich ja, dass es sich dabei um eine Zusammenstellung von Tracks aus den Jahren '85-'95 handelt und würde gerne erfahren aus welchem Jahr die einzelnen Stücke genau stammen bzw. auf welchen Tapes sie jeweils veröffentlicht wurden. Ich wäre sehr dankbar wenn mir das jemand sagen könnte
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