GEMA

smalltalk, empfehlungen, diskussionen ...

Moderatoren: haiwire, And242

Beitragvon logic_system » 05.10.2005 (14:08)

@simonschall: die frage ist gut, aber evtl. hat mal als künstler glück und kriegt keinen ärger (bei collagen werden auch fotos etc. aus dem zusammenhang gerissen und in einen neuen mit eingearbeitet - vielleicht zählt sowas ähnliches auch für "klangcollagen" ;) )
M.A.O.:MELODICABORTIONORCHESTRA

live:
30/04/11 - Howard der Delphin präsentiert: Musik für Eingeweide. New Force, Erlangen

www.umbkollektif.com/mao
melodicabortionorchestra.bandcamp.com
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Beitragvon haiwire » 05.10.2005 (14:27)

arbeitsdrone_544 hat geschrieben:
haiwire hat geschrieben:das waren auch die kompletten lps, die wohl auch unter der gema obhut standen, ist also nicht mit nicht-gema-angemeldeten demos oder ähnlichem zu vergleichen.


Und die Tapes?


einige tapes wurden ja mittlerweile auf lp veröffentlicht, offiziell und mit gema siegel, ich denke das wird der haken sein.

übrigens gibt es in deutschland keinen gema-zwang, entgegen des teilweise hier verbreiteten halbwissens. es gibt im industrial bereich einige labels mit beträchtlichem output, die noch nicht eine vö über die gema angemeldet haben, völlig legal.
ä!§$%&/()][}{=?*öü+#-.,µ|<>@^°
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Beitragvon reduktor » 05.10.2005 (15:55)

thedi hat folgendes geschrieben::
einer der gründe, warum ich nicht in diesen verein eingetreten bin. dementsprechend sehe ich auch nicht den geringsten anlass irgendwelche audiogeschichten von der webpage zu entfernen.

das hat damit glaub ich nichts zu tun ...
in technoschuppen werden auch die tanzflächen vermessen und keiner der aufgelegten tracks/künstler sind bei der GEMA


die größe der tanzfläche ist uninteressant. das fassungsvermögen des ladens ist entscheidend. die gema kassiert fürs hören - tanzen ist freiwillig... die pauschale kann ein veranstalter nur vermeiden, wenn er formgerecht eine komplette playlist des djs einreicht. das macht viel arbeit, die kaum einer leisten kann. da bräuchte man einen schriftführer der den ganzen abend (oder die ganze nacht) neben dem dj steht... der würde wahrscheinlich mehr kosten, als die gema-pauschale

man sollte eine ähnliche vereinigung für unabhängige musiker gründen.


gibts doch schon ...


wo?

also auch im techno bereich ist ne gema anmeldung sozusagen pflicht, wenn du jemals auf einem label platten veröffentlichen willst, sonst kriegt das label die dinger kaum irgendwo gepresst, zumindest nicht in deutschland, frankreich auch nicht... also die paar presswerke halt, die ich so kenne verlangen nen nachweis zur gema, vorher fassen die da gar nichts an...


gesetzlich gesehen hat die gema keine macht über die presswerke. die dürften auch ohne gema-freistellung pressen. aber die gema hat sehr gute anwälte. den stress will kein presswerk haben. die gema verkauft das natürlich als gesetzliche pflicht...

habe bis jetzt ja eher den verdacht,
dass mp3s im netz wie eine reguläre veröffentlichung
gehandhabt werden sollen, also mit anmelde"zwang"?


genau, webseitenbetreiber sollen offensichtlich wie presswerke behandelt werden. erst die freistellung beantragen und erst dann ins netz stellen und ggf. gebühren zahlen. wenn die damit durchkommen, sollte man auch wirklich alles, was keine gebühren kostet bei denen melden. das macht denen viel arbeit und verursacht kosten, die dann nicht gedeckt sind 8)

Das gilt nur für Deutsche Künstler und deutsche Labels .. also wenn meine Sachen in Deutschland verkauft werden oder ich in Deutschland Konzerte gebe, können mir die am buckel runterrutschen?

Ist das so jetzt richtig?


nicht ganz. trittst du in d auf, kannst du dir relativ sicher sein, dass der clubbetreiber eine pauschale gema-gebühr zahlt, die von rechts wegen dir zustehen müsste. aber wenn du kein mitglied bist gehen diese gelder prozentual verteilt an die mitglieder. also bekommen selbst die "kleinen" mitglieder nichts davon, nur die "großen" (bohlen, siegel, farian und konsorten)!

Wie is das eigentlich mit Liedern in denen Samples von Filmen oder sonstiges verwendet wurden .. Gibts da schon irgendwelche Erfahrungswerte ob das angezeigt worden ist oder sind die bei euch schon mal draufgekommen .. und wie sind denn da die Richtlinien (wieviel darf ich verwenden und was darf ich verwenden) gibts da so ein Archiv wo alles steht was man nicht nehmen darf?

Was passiert eigentlich wenn die rausfinden das ich was aus einem Film verwendet hab.


solange deine samples nicht filmmusik betreffen interessiert die gema das wohl kaum. aber die filmfirma schon. das ist aber eine zivilrechtliche frage: wo kein kläger ist, passiert auch nichts.

Okay Scherz beiseite, wenn ich also einen Presslufthammer aufnehme, die ganze Sequenz 3 Minuten laufen lasse und auf meiner HP als mp3 anbiete, was ist dann?


wenn die aufnahme unbearbeitet ist, ist sie vielleicht(!) nicht meldepflichtig. aber auch bei solchen sachen gilst du als urheber. wärst du also gema-mitglied wäre diese aufnahme garantiert meldepflichtig!
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Beitragvon kawumm » 05.10.2005 (17:27)

reduktor hat geschrieben:
Okay Scherz beiseite, wenn ich also einen Presslufthammer aufnehme, die ganze Sequenz 3 Minuten laufen lasse und auf meiner HP als mp3 anbiete, was ist dann?


wenn die aufnahme unbearbeitet ist, ist sie vielleicht(!) nicht meldepflichtig. aber auch bei solchen sachen gilst du als urheber. wärst du also gema-mitglied wäre diese aufnahme garantiert meldepflichtig!

Ist dann nicht der Bauarbeiter oder sogar der Presslufthammerhersteller der Urheber? :wink:
Ich denke immernoch dass das ein hoax ist.

... das hab ich bei der Radio-Geschichte vor ein paar Monaten allerdings auch gedacht. :oops:
242 Euro geschenkt!!!

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Beitragvon And242 » 05.10.2005 (18:00)

reduktor hat geschrieben:wenn die aufnahme unbearbeitet ist, ist sie vielleicht(!) nicht meldepflichtig. aber auch bei solchen sachen gilst du als urheber. wärst du also gema-mitglied wäre diese aufnahme garantiert meldepflichtig!

Als Nicht-Mitglied also völlig belanglos. Ich wollte auch meinen...

Noch etwas, betrifft weniger die Gema. Was ist eigentlich mit den patentierten Sounds, wie beispielsweise der der Harley-Davidson?
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Beitragvon arbeitsdrone_544 » 05.10.2005 (18:11)

haiwire hat geschrieben:
arbeitsdrone_544 hat geschrieben:
haiwire hat geschrieben:das waren auch die kompletten lps, die wohl auch unter der gema obhut standen, ist also nicht mit nicht-gema-angemeldeten demos oder ähnlichem zu vergleichen.


Und die Tapes?


einige tapes wurden ja mittlerweile auf lp veröffentlicht, offiziell und mit gema siegel, ich denke das wird der haken sein.


Okay, danke.
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Beitragvon Eternal Soul » 05.10.2005 (19:40)

haiwire hat geschrieben:übrigens gibt es in deutschland keinen gema-zwang, entgegen des teilweise hier verbreiteten halbwissens. es gibt im industrial bereich einige labels mit beträchtlichem output, die noch nicht eine vö über die gema angemeldet haben, völlig legal.


Mensch das behauptet auch keiner!?

NOCHMAL: will ich eine 7, 10 oder 12inch oder eine CD HIER IN DE pressen lassen, MUSS ich diese bei der GEMA melden und die Track's sowie den Künstler als NICHTGEMAMITGLIED "freistellen lassen"!

Vorher presst KEIN WERK IN DE bzw. liefert nicht aus!

Nat. ist kein Industrialprojekt GEMA-gemeldet - das ganze rumgenerde nerv dann schon etwas!

ZUM THEMA! Nach einigen Telefonaten und ständig wechselnen Auskünften nur soviel:
Es geht hier um schon produzierte/gepresste VÖ's die bei der GEMA angemeldet oder freigestellt sind! Diese weden dann über die HP der Öffentlichkeit zugängig gemacht/vorgestellt, was dem Clunbeinsatz sehr nahe kommt - der Clubbesitzer zahlt aber die GEMA-Gebühr, der Seiteninhaber nicht!?
Mehr hoffe ich morgen zu erfahren ...
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Beitragvon And242 » 05.10.2005 (21:57)

Anders konnte ich es mir auch nicht vorstellen.
Wir mussten damals für unsere Radiosendungen GEMA-Gebühr zahlen. Die ersten 30 Minuten kosteten 5,-DM. Danach wurde im Minuten-Takt abgerechnet. Richtig teuer! Für 60 Minuten nur Musik wollten die fast 20,-DM haben. Es haben aber alle nur 5,-DM bezahlt. Der Rest war halt Moderation. :wink:

Seit mehreren Jahren zahlt der Radiosender einen Pauschalpreis an die Gema und die Sendeverantwortlichen selbst müssen an die Mafia nichts mehr abdrücken.
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doris

Beitragvon reduktor » 06.10.2005 (1:02)

zur tüdlichen doris:
habe wolfgang mal gefragt und bekam diese antwort

soweit wir wissen, gilt diese Gebührenordnung seit April 2005. Die GEMA verlangt - auch für das gratis Einstellen registrierter Titel - 25 Euro pro Titel/Jahr. Das wäre enorm viel Geld, wenn man sich anschaut, wieviel wir im Netz haben.
...
Wenn Du eine Idee hast, wie man diese neue GEMA Regelung umgehen kann, dann habe keine Hemmungen dich zu melden...


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Beitragvon a.nienie » 06.10.2005 (9:19)

danke für die infos...

25oi pro song sind heftig

das ist nen verein *kopfschüttel*
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Beitragvon SimonSchall » 06.10.2005 (9:49)

Hmmm .. Schön langsam fang ich an das zu durchblicken ...

Jetzt interessiert mich nur eins .. Hat von den reg. hier schon mal irgendwer ein Geld bekommen von der GEMA?

Weil wenn nicht würd ich mich ja nichtmal reg.

Platten und Cd`s kann man auch in anderen Ländern pressen lassen .. und wir wollen ja ned unbedingt ins Pop Business mit unseren sachen.
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 06.10.2005 (10:14)

Ich hab hier auch mal noch was interessantes dazu gefunden, was es einem
Kosten kann wenn man Gema-Mitglied ist!

1. Allgemeines

Ist keine Musik auf Ihrer CD enthalten, dann muss auch keine GEMA Meldung vorgenommen weden.
In diesem Fall senden Sie uns einfach das ausgefüllte reistellungsformular.

Wenn Musik auf Ihren Tonträgern enthalten ist, muss die Produktion bei der GEMA gemeldet werden.


2. GEMA-Anmeldung

1. Auch wenn alle Titel auf dem Tönträger GEMA- frei sind, muß die Vervielfältigung gemeldet werden.
Es fallen dann aber keine Kosten an. Es muß lediglich die GEMA-Werkmeldung an die GEMA
geschickt werden.

2. Wenn alle Titel GEMA- pflichtig sind, es sich aber um Promotionexemplare handelt, sie also nicht verkauft werden und eine Auflage von 500 Stk nicht überstiegen wird, fällt eine GEMA Mindestvergütung von 0,64 ? pro Tonträger an. Bitte geben Sie auf dem Werkmeldeformular einfach als Verwendungszweck "Promotionsexemplare" an.

3. Wenn alle Titel GEMA-pflichtig sind und der Tonträger verkauft werden soll, berechnet sich die Gebühr nach dem Verkaufspreis an den Handel (HAP). Beispiel:

Bei einem HAP von15 ? ergeben sich Lizenzgebühren von 1.39 ? pro Tonträger. Das entspricht 9,25% vom Nettopreis.

Quelle: http://www.brennfabrik.de
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Re: doris

Beitragvon dcp » 06.10.2005 (14:58)

reduktor hat geschrieben:zur tüdlichen doris:
habe wolfgang mal gefragt und bekam diese antwort

soweit wir wissen, gilt diese Gebührenordnung seit April 2005. Die GEMA verlangt - auch für das gratis Einstellen registrierter Titel - 25 Euro pro Titel/Jahr. Das wäre enorm viel Geld, wenn man sich anschaut, wieviel wir im Netz haben.
...
Wenn Du eine Idee hast, wie man diese neue GEMA Regelung umgehen kann, dann habe keine Hemmungen dich zu melden...


soviel dazu, dass nicht mal die urheber selbst etwas verschenken dürfen, wenn sie gema-mitglieder sind...


und auch das wirft wieder neue fragen auf:

oben steht, das die gema geld für das 'gratis einstellen REGISTRIERTER titel' verlangt.

was ist aber nun mit gar nicht registrierten (resp. bei der gema angemeldeten) titeln eines bei der gema angemeldeten artists, wenn er diese titel dazu noch unter einem der gema NICHT bekannten/gemeldeten pseudonym einstellt?

ich weiss, klingt kompliziert, gibt's aber durchaus.
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Beitragvon dcp » 06.10.2005 (15:10)

SimonSchall hat geschrieben:Jetzt interessiert mich nur eins .. Hat von den reg. hier schon mal irgendwer ein Geld bekommen von der GEMA?


anfang der neunziger betrug das was ich an kohle von der GEMA für ne veröffentlichete maxi bekommen habe so ungefähr 3/4 der lizenzen, die ich vom label bekommen habe. kann ich jetzt nicht mehr durch genaue zahlen untermauern, nur ungefähr sagen.

so ab mitte der neunziger ist das allerdings plötzlich total eingebrochen. die GEMA kohle war ab dann allerhöchstens so um 1/4 der lizenzen vom label. wie gesagt, nur als relativen vergleichswert aus eigener erfahrung. fragt mich nicht nach irgendwelchen formeln zur berechnung, das haut nicht hin...

ich denke einerseits weil plötzlich jeder noch so blöde hanswurst meinte, er könne jetzt prima techno machen oder z.b. ne tolle casting- boy/girlband aufmachen und platten rausbringen, so das der kuchen unter immer mehr und mehr leuten aufgeteilt werden musste...

andererseits durch die schon erwähnten 'grossen' namen der musikbranche, die mit immer mehr/anderen tricks und möglichkeiten ein immer grösseres stück vom kuchen für sich abgezockt haben... eher weniger durch mehr output oder gar qualität der musik...
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Beitragvon reduktor » 06.10.2005 (16:32)

SimonSchall hat geschrieben:Jetzt interessiert mich nur eins .. Hat von den reg. hier schon mal irgendwer ein Geld bekommen von der GEMA?


erfahrung eines freundes: wenn es geringe summen sind, kann es sehr lange dauern, bis das geld ausgezahlt wird. die gema zahlt an die künstler 92% der für sie eingezahlten gebühren. das klingt so weit gut. aber von den pauschalbeiträgen bekommt man erst was ab, wenn man einen gewissen prozentsatz der gesamten gelder erhält. ähnlich wie die 5%-klausel bei politischen wahlen. weiß aber nicht wie hoch der erst. kenne auch keinen, der das erreicht hat.

dcp hat geschrieben:und auch das wirft wieder neue fragen auf:

oben steht, das die gema geld für das 'gratis einstellen REGISTRIERTER titel' verlangt.

was ist aber nun mit gar nicht registrierten (resp. bei der gema angemeldeten) titeln eines bei der gema angemeldeten artists, wenn er diese titel dazu noch unter einem der gema NICHT bekannten/gemeldeten pseudonym einstellt?


diese werden nichts kosten. aber ich denke die gema will darauf hinaus, das musikdateien nur noch ins netz gestellt werden dürfen, wenn sie die freigegeben hat. also genauso wie bei den presswerken.
das würde für mich als shopbetreiber einen unverhälnismäßig hohen aufwand ergeben. und ich müsste 25 stk/jahr von gebührenpflichtigen tonträgern verkaufen, damit sich die hörprobe lohnt. ohne hörproben würde ich viele titel aber gar nicht verkaufen.
jetzt nenn mir doch bitte jemand den musiker, der sich freut, wenn seine platten beim händler vergammeln. oder das label, welches es toll findet, wenn nicht mehr nachbestellt wird.

hat ja niemand was dagegen, wenn die gema auch im internet gebühren für entsprechendes verlangt. aber auch bei den gemeldeten musikern selbst? internetshops haben zwar den vorteil, dass man international kunden hat, aber eben auch den nachteil, dass man nicht mal eben reinhören kann wie im laden. also werden unbekanntere gema-mitglieder auch schwerer zu verkaufen sein. will die gema die etwa vertreiben?

so wie ich das sehe, denkt die gema nur groß. deshalb ja auch der vorschlag etwas ähnliches zu gründen, was unabhängige musiker vertritt. wenn man erst viele mitglieder hat, wird die gema in zugzwang gebracht - die gema ist nicht staatlich, sondern hat nur gute anwälte. da kommt man gemeinsam sicher gegen an. "allein machen sie dich ein" (ton steine scherben)
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