lieblingsalben

smalltalk, empfehlungen, diskussionen ...

Moderatoren: haiwire, And242

Beitragvon chikan » 24.04.2003 (11:55)

Und nur um es mal kund zu tun, Ich war nie ein Funker Vogt Fan. Und es ist auch nicht zwingen Notwendig um Rhythm Noise zu mögen.
Jeder der anderes behauptet muß erst mal hier den Gegenbeweiß auf den Tisch packen.
Und noch zu denen die Funker Vogt mal gut fanden und jetzt rhythm Noise mögen: Menschen ändern sich. Schon mal überlegt, was wir alle mal gut fanden als wir vielleicht 10 waren. Ich mocht die Beatles, glaube ich... AC/DC (weil mein Bruder es mochte) und Kraftwerk (na die mag ich immer noch) man ist nicht schlauer oder besser wenn man schon immer Whitehouse gemocht hat - muß ja übrigens auch erst irgentwann mal angefangen haben. Na, schon in der Grundschule Whitehouse gemocht?
Deppen gibt es überall, hat nichts (oder nur wenig mit dem Musikgeschmack zu tun. Und wir sind auch keine Elite oder so. Ganz normale Menschen, meist unterste Einkommensschicht, die zufällig keine Musik hören die in den Charts ist. Im Grunde sind wir eine der lächerliche Gossenrandgruppe der Gesellschaft. Stolz darauf allein kann ich nicht sein.
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

[img]http://www.formsofhands.de/banner.jpg[/img]
chikan
 
Beiträge: 2910
Registriert: 25.09.2002 (15:08)
Wohnort: Jelsenkirchen

Beitragvon .siamesiC Twin. » 24.04.2003 (14:28)

vac hat geschrieben:hehe, also so langsam nehme ich wetten darauf an, nach wieviel postings ein thread in richtung "rhythm industrial vs. noise" abdriftet... :D



...was ganz objektiv betrachtet ja ziemlich bescheuert ist. es sei ja mal dahingestellt, wo industrial anfängt und aufhört, und obs rhythmisch sein darf oder nicht.

ebensowenig wie ich mir ständig pure noiseattacken reinziehen kann, hab ich bock mir rhythmisches allerlei anzutun...
destruction makes the world go round
Benutzeravatar
.siamesiC Twin.
 
Beiträge: 1723
Registriert: 07.07.2002 (12:36)
Wohnort: inside your ear

Beitragvon Calle » 24.04.2003 (15:01)

Läuft doch eh wieder alles auf "Ich bin echt, Du bist Pseudo." hinaus.

Wie mich das ankotzt... Bild

Ich höre auch mal gerne wieder Depeche Mode, na und ? Darf ich jetzt nicht mehr mispielen ?
Bild Bild

Push Yourself. Don't think, anyone else does it.
Benutzeravatar
Calle
 
Beiträge: 1480
Registriert: 21.01.2003 (10:58)
Wohnort: Ennepetal

Beitragvon CosmiC WizarD » 24.04.2003 (15:13)

Ich schwenke mal wieder zurück auf's Topic und geb mal meine Favorites frei:

Fleisch Macht Böse - Genmanipulierte Körper

Lille Roger - Golden Shower

Polygon Window - Quoth

Brighter Death Now - May all be Dead

Mondblut - Angsterfülltes Morgen (<-- musste ja kommen... :wink: )

Blutengel - Angel Dust (nee - war'n Scherz!!!)


aber auffallend häufig schleppe ich tatsächlich immer noch die Scheibe mit mir rum:

Massive Attack - Blue Lines :lol:

Als Kontrastprogramm zum üblichen geschepper.....


Greetz,
CosmiC
Benutzeravatar
CosmiC WizarD
 
Beiträge: 171
Registriert: 21.03.2003 (13:57)
Wohnort: Planet Bob (neue Erde)

Beitragvon nihil » 24.04.2003 (15:25)

alles von Neurosis
und alles von swans
mal so eben pauschalisiert
-=>my body cannot die<=-
Benutzeravatar
nihil
 
Beiträge: 2211
Registriert: 18.03.2003 (17:34)
Wohnort: Nürnberg

Beitragvon chikan » 24.04.2003 (15:29)

CosmiC WizarD hat geschrieben:Ich schwenke mal wieder zurück auf's Topic und geb mal meine Favorites frei:

Fleisch Macht Böse - Genmanipulierte Körper

Lille Roger - Golden Shower

Polygon Window - Quoth

Brighter Death Now - May all be Dead

Mondblut - Angsterfülltes Morgen (<-- musste ja kommen... :wink: )

Blutengel - Angel Dust (nee - war'n Scherz!!!)


aber auffallend häufig schleppe ich tatsächlich immer noch die Scheibe mit mir rum:

Massive Attack - Blue Lines :lol:

Als Kontrastprogramm zum üblichen geschepper.....


Greetz,
CosmiC


Ist doch nicht schlecht, Massive Attack
und Fleisch macht Böse ist auch ne gute Sache. mondblut gefällt mir auch - kenne nicht so viel, aber was ich davon hörte ist gut. IMO
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

[img]http://www.formsofhands.de/banner.jpg[/img]
chikan
 
Beiträge: 2910
Registriert: 25.09.2002 (15:08)
Wohnort: Jelsenkirchen

Beitragvon vac » 24.04.2003 (17:59)

von mondblut kann man auch nicht viel kennen :D

neben der "angsterfülltes morgen" gibts nur noch eine 7" (act12), welche aber (wie alle ant-zen-sachen <50) nur extremst schwer aufzutreiben ist. haiwire hatte sie mal versteigert, aber da hatte ich das auktionsende verpennt :oops: ansonsten gibt es nur 1-2 samplerbeiträge (mehr kenne ich zumindest nicht). naja... und jetzt halt hadit.
vac
 
Beiträge: 3425
Registriert: 27.06.2002 (18:05)
Wohnort: Chemnitz

oldschool vs. rhythm noise

Beitragvon eSpunkt » 24.04.2003 (18:14)

so, damit sich nachher alle wieder lieb haben hier mal ein paar gedanken zu der oldschool vs. rhythm noise thematik. auch wenn ich ja eigentlich der ansicht bin, daß sich sowas von selber versteht, hier noch der disclaimer, daß es sich _natürlich_ um rein subjektive ansichten handelt, die keinen absolutheitsanspruch erheben. wie auch, wo sich realität längst als reines konstrukt herausgestellt hat? *g*

also...auf gehts: ich möchte hier jetzt nicht unbedingt auf die entwicklungsgeschichte der industrial culture eingehen. ich denke mal, daß den meisten leuten hier bekannt ist, daß es sich bei industrial nicht um einen musikstil handelt, sondern um einen weit über die musik hinausgehenden kulturellen gegenentwurf. rhythm noise ist IMHO primär ein musikstil und die industrial culture hat sicher ihre spuren hinterlassen dabei.

was davon nun gut oder schlecht ist, besser oder schlechter ist, liegt erst einmal im auge des betrachters. genausogut wie man einer bestimmten musikform nichts abgwinnen kann, könnte man auch gegen konzepte argumentieren, die über das rein musikalische hinausgehen. ("kunstscheisse" kann man sowas in vielen und oft zu recht nennen *g*) problematisch wird die ganze sache IMHO an dem punkt, wo versucht wird, rhythm noise im kanon an industrial zu hängen. dadurch erfährt rhythm noise ein inhaltliche aufladung, die es meiner meinung nach nicht einlösen kann. daraus resultiert, daß industrial, wenn man rhythm noise als seine populärste ausprägung sieht, schlicht und ergreifend inhaltlich (!) verflacht. dieses problem ist natürlich nicht auf die industrial culture beschränkt, sondern findet sich in vielen genres. siehe z.b. MTV-kompatible politkapellen (RATM etc.), die auch nur eine schwundform von dem darstellen, wofür einmal gruppen wie crass, conflict, flux of pink indians o.ä. standen. und wie es mittlerweile wohl mehr als genug leute gibt, die bands wie RATM für die sperrspitze politischer musik halten, wird es auf kurz oder lang vermutlich sehr viele leute geben, deren vorstellung von industrial oder noise durch gruppen geprägt wurde, die auf einer rein musikalischen ebene arbeiten. was das bedeutet, kann sich hoffentlich jeder ausmalen.

eS.

ps: zu meinen grundschulzeiten hat wilhelm bennett übrigens noch saxophon bei laura logic gespielt. deshalb konnte ich in dem alter unmöglich whitehouse gut finden - es gab sie damals ja noch nicht ;-)
Zuletzt geändert von eSpunkt am 25.04.2003 (7:48), insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
eSpunkt
 
Beiträge: 1147
Registriert: 03.07.2002 (19:51)
Wohnort: ruhrgebiet

Re: oldschool vs. rhythm noise

Beitragvon chikan » 24.04.2003 (19:44)

eSpunkt hat geschrieben:so, damit sich nachher alle wieder lieb haben hier mal ein paar gedanken zu der oldschool vs. rhythm noise thematik. auch wenn ich ja eigentlich der ansicht bin, daß sich sowas von selber versteht, hier noch der disclaimer, daß es sich _natürlich_ um rein subjektive ansichten handelt, die keinen absolutheitsanspruch erheben. wie auch, wo sich realität längst als reines konstrukt herausgestellt hat? *g*

also...auf gehts: ich möchte hier jetzt nicht unbedingt auf die entwicklungsgeschichte der industrial culture eingehen. ich denke mal, daß den meisten leuten hier bekannt ist, daß es sich bei industrial nicht um einen musikstil handelt, sondern um einen weit über die musik hinausgehenden kulturellen gegenentwurf. rhythm noise ist IMHO primär ein musikstil und die industrial culture hat sicher ihre spuren hinterlassen dabei hinterlassen.

was davon nun gut oder schlecht ist, besser oder schlechter ist, liegt erst einmal im auge des betrachters. genausogut wie man einer bestimmten musikform nichts abgwinnen kann, könnte man auch gegen konzepte argumentieren, die über das rein musikalische hinausgehen. ("kunstscheisse" kann man sowas in vielen und oft zu recht nennen *g*) problematisch wird die ganze sache IMHO an dem punkt, wo versucht wird, rhythm noise im kanon an industrial zu hängen. dadurch erfährt rhythm noise ein inhaltliche aufladung, die es meiner meinung nach nicht einlösen kann. daraus resultiert, daß industrial, wenn man rhythm noise als seine populärste ausprägung sieht, schlicht und ergreifend inhaltlich (!) verflacht. dieses problem ist natürlich nicht auf die industrial culture beschränkt, sondern findet sich in vielen genres. siehe z.b. MTV-kompatible politkapellen (RATM etc.), die auch nur eine schwundform von dem darstellen, wofür einmal gruppen wie crass, conflict, flux of pink indians o.ä. standen. und wie es mittlerweile wohl mehr als genug leute gibt, die bands wie RATM für die sperrspitze politischer musik halten, wird es auf kurz oder lang vermutlich sehr viele leute geben, deren vorstellung von industrial oder noise durch gruppen geprägt wurde, die auf einer rein musikalischen ebene arbeiten. was das bedeutet, kann sich hoffentlich jeder ausmalen.

eS.

ps: zu meinen grundschulzeiten hat wilhelm bennett übrigens noch saxophon bei laura logic gespielt. deshalb konnte ich in dem alter unmöglich whitehouse gut finden - es gab sie damals ja noch nicht ;-)


Ich greif mal die Sache mit Industrial Culture vs. Rhythm Noise usw. auf.
Ich sehe Rhythm Noise persönlich nicht in zwingendem Zusammenhang mit der Industrial Culture. Das eine muß das andere aber nicht ausschließen. Hat ja mehr mit dem gedanklichen Ansatz zu tun. Leute können unterschiedliche Gründe dafür haben sich selbst und andere mit Krach zu konfrontieren. Das gilt natürlich auch für den arhythmischen Krach. Nicht jeder soetwas macht möchte die Entmenschlichung/Entfremdung des Menschen in der industrialisierten Welt
darstellen. Viele von denen werden auch einfach nur mal richtig derbe sein wollen, so langer Schwanzmäßig und so, aber läßt sich ja alles immer ganz intelligent verkaufen.
Ich habe nie verstanden warum da Noisemusik automatisch immer dem Industrial zugerechnet wird. Viele Ansatzpunkte sind heute verwischt und viele Argumente sind heute reine Götzen die scheinbar nicht angetastet werden dürfen. Wie gesagt, es kann darauf bezogen werden oder nicht.
Sascha, wie war der Satz:"rhythm noise ist IMHO primär ein musikstil und die industrial culture hat sicher ihre spuren hinterlassen dabei hinterlassen." genau gemeint? ich meine jetzt die Hinterlassenschaft...
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

[img]http://www.formsofhands.de/banner.jpg[/img]
chikan
 
Beiträge: 2910
Registriert: 25.09.2002 (15:08)
Wohnort: Jelsenkirchen

Re: oldschool vs. rhythm noise

Beitragvon eSpunkt » 24.04.2003 (20:17)

chikan hat geschrieben:Ich habe nie verstanden warum da Noisemusik automatisch immer dem Industrial zugerechnet wird. Viele Ansatzpunkte sind heute verwischt und viele Argumente sind heute reine Götzen die scheinbar nicht angetastet werden dürfen. Wie gesagt, es kann darauf bezogen werden oder nicht.


richtig: zum einen sind viele argumente heute tatsächlich zu reinen götzen erstart, und werden nicht mehr reflektiert. und noise muß auch nicht zwangsweise zur industrialculture gehören. aber... :-)

a) dockt ein großer teil der noise (nicht rhythm noise) szene IMHO deutlich an die industrial culture an. z.b. finden sich klassische noise-aspekte wie brutismus ebenfalls innerhalb der industrial culture, ebenso der versuch konventionelles musikverständnis zu überwinden. oder der hang zum randständigen und zum verkulten.

b) würde ich rhythm noise in 99% der fälle nicht als spielart von noise sehen wollen. die meisten rhythm noise sachen funktionieren meinen ohren nach über den rhythmus - der noiseanteil scheint mir da zweitrangig zu sein, solange der rhythmus das stück trägt. abgesehen davon dient krach hier wohl eher der stilistischen auffüllung, nicht als aussagendes element (z.b. im sinne einer ablehnung "normaler" musik)


chickan hat geschrieben:Sascha, wie war der Satz:"rhythm noise ist IMHO primär ein musikstil und die industrial culture hat sicher ihre spuren hinterlassen dabei hinterlassen." genau gemeint? ich meine jetzt die Hinterlassenschaft...


ganz einfach: es gibt natürlich einen hörbaren einfluß von industrial auf rhythm noise (wie übrigens auf die meisten elektronischen musikstile seit ende der 70'er), aber eben auch nicht mehr.

eS.
Benutzeravatar
eSpunkt
 
Beiträge: 1147
Registriert: 03.07.2002 (19:51)
Wohnort: ruhrgebiet

Re: oldschool vs. rhythm noise

Beitragvon chikan » 25.04.2003 (0:50)

eSpunkt hat geschrieben:
chikan hat geschrieben:Ich habe nie verstanden warum da Noisemusik automatisch immer dem Industrial zugerechnet wird. Viele Ansatzpunkte sind heute verwischt und viele Argumente sind heute reine Götzen die scheinbar nicht angetastet werden dürfen. Wie gesagt, es kann darauf bezogen werden oder nicht.


richtig: zum einen sind viele argumente heute tatsächlich zu reinen götzen erstart, und werden nicht mehr reflektiert. und noise muß auch nicht zwangsweise zur industrialculture gehören. aber... :-)

a) dockt ein großer teil der noise (nicht rhythm noise) szene IMHO deutlich an die industrial culture an. z.b. finden sich klassische noise-aspekte wie brutismus ebenfalls innerhalb der industrial culture, ebenso der versuch konventionelles musikverständnis zu überwinden. oder der hang zum randständigen und zum verkulten.

b) würde ich rhythm noise in 99% der fälle nicht als spielart von noise sehen wollen. die meisten rhythm noise sachen funktionieren meinen ohren nach über den rhythmus - der noiseanteil scheint mir da zweitrangig zu sein, solange der rhythmus das stück trägt. abgesehen davon dient krach hier wohl eher der stilistischen auffüllung, nicht als aussagendes element (z.b. im sinne einer ablehnung "normaler" musik)


chickan hat geschrieben:Sascha, wie war der Satz:"rhythm noise ist IMHO primär ein musikstil und die industrial culture hat sicher ihre spuren hinterlassen dabei hinterlassen." genau gemeint? ich meine jetzt die Hinterlassenschaft...


ganz einfach: es gibt natürlich einen hörbaren einfluß von industrial auf rhythm noise (wie übrigens auf die meisten elektronischen musikstile seit ende der 70'er), aber eben auch nicht mehr.

eS.


Ich fragte mich nur ob das 2 Fache hinterlassen absicht war.
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

[img]http://www.formsofhands.de/banner.jpg[/img]
chikan
 
Beiträge: 2910
Registriert: 25.09.2002 (15:08)
Wohnort: Jelsenkirchen

Re: oldschool vs. rhythm noise

Beitragvon eSpunkt » 25.04.2003 (7:49)

chikan hat geschrieben:ch nur ob das 2 Fache hinterlassen absicht war.


nur ein typo.

eS.
Benutzeravatar
eSpunkt
 
Beiträge: 1147
Registriert: 03.07.2002 (19:51)
Wohnort: ruhrgebiet

Beitragvon YelworC » 25.04.2003 (16:02)

Es gibt ein Album, außerhalb meiner dominierenden Hörgewohnheiten, welches sich ohne Weiteres einen Platz in meinen Boxen erspielen konnte - und das schon vor reichlich 15 Jahren...

Laurie Anderson - Big Science
Benutzeravatar
YelworC
 
Beiträge: 1185
Registriert: 12.10.2002 (13:41)

Beitragvon chikan » 25.04.2003 (16:23)

YelworC hat geschrieben:Es gibt ein Album, außerhalb meiner dominierenden Hörgewohnheiten, welches sich ohne Weiteres einen Platz in meinen Boxen erspielen konnte - und das schon vor reichlich 15 Jahren...

Laurie Anderson - Big Science


An der hab ich mich damals zu DDR Zeiten schon aufgerichtet. Wenn das mal kein Klassiker ist!
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

[img]http://www.formsofhands.de/banner.jpg[/img]
chikan
 
Beiträge: 2910
Registriert: 25.09.2002 (15:08)
Wohnort: Jelsenkirchen

Beitragvon Cripple » 29.04.2003 (8:08)

Hier mal noch eine Empfehlung von mir für alle, welche nicht gleich
"Iiiiihhh, da sind ja Gitarren drin" schreien.

2 meiner absoluten Lieblingsalben!

Godflesh - Streetcleaner
Godflesh - Godflesh

Diese beiden Scheiben sind für mich Industrial vom allerbesten,
welcher fast nur von Gitarren, Bass und Drums getragen wird!
Cripple
 

VorherigeNächste

Zurück zu der noiste klatsch & tratsch

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 8 Gäste