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BeitragVerfasst: 17.03.2008 (18:28)
von And242
Dennoch gibt es Unterschiede, die nicht von der Hand zu weisen sind. Das Afrikaner eine dunklere Haut haben als Nordeuropäer, ist sicherlich mehr als nur Zufall.

BeitragVerfasst: 18.03.2008 (16:50)
von Human Larvae
immer dieses leidige Thema mit den "Rassen". Solang man drüber diskutiert ob es sie nun gibt oder nicht, ist man kein stück weitergekommen. Einfach nur komplett unwichtig :evil:

Und zum eigentlichen Thema des Threads....ich habe so meine Zweifel ob Mike die Musik komplett seinlassen wird...

BeitragVerfasst: 18.03.2008 (18:07)
von lance_dance
CpT_Genozid hat geschrieben:Aus darwinistischen Gesichtspunkten heraus ist eine Vermischung des Erbmaterials zu begrüßen, da so vererbte Defizite kompensiert werden können.
Bestes Beispiel sei hier die Zucht von Katzen und Hunden, während Rassetiere meist an unendlich vielen Wehwehchen leiden (Perserkatzen haben keinen Geruchssinn, Schäferhunde von Haus aus kaputte Hüften,
Boxer meist extreme Kieferprobleme etc.) sind Promenadenmischungen meistens die "robustere" Wahl.
Klar ist dieser Vergleich gewagt, da ja gerade bei Rassetieren der Mensch erheblichen Einfluß hatte, dennoch läßt sich die Logik kaum von der Hand weisen.


Das ist so eine Sache mit dieser Logik. Mal angenommen wir kreuzen einen Schäferhund mit einer Perserkatze, rein hypothetisch gesprochen, dann könnte natürlich ein Mischling dabei rauskommen, mit der intakten Hüfte einer Perserkatze und dem feinen Geruchssinn eines Schäferhundes. Aber wäre es nicht genausogut möglich dass unser Mischling sowohl an der kaputten Hüfte des Schäferhundes, als auch am mangelnden Geruchssinn der Perserkatze leidet?

BeitragVerfasst: 18.03.2008 (19:05)
von CpT_Genozid
lance_dance hat geschrieben:
CpT_Genozid hat geschrieben:Aus darwinistischen Gesichtspunkten heraus ist eine Vermischung des Erbmaterials zu begrüßen, da so vererbte Defizite kompensiert werden können.
Bestes Beispiel sei hier die Zucht von Katzen und Hunden, während Rassetiere meist an unendlich vielen Wehwehchen leiden (Perserkatzen haben keinen Geruchssinn, Schäferhunde von Haus aus kaputte Hüften,
Boxer meist extreme Kieferprobleme etc.) sind Promenadenmischungen meistens die "robustere" Wahl.
Klar ist dieser Vergleich gewagt, da ja gerade bei Rassetieren der Mensch erheblichen Einfluß hatte, dennoch läßt sich die Logik kaum von der Hand weisen.


Das ist so eine Sache mit dieser Logik. Mal angenommen wir kreuzen einen Schäferhund mit einer Perserkatze, rein hypothetisch gesprochen, dann könnte natürlich ein Mischling dabei rauskommen, mit der intakten Hüfte einer Perserkatze und dem feinen Geruchssinn eines Schäferhundes. Aber wäre es nicht genausogut möglich dass unser Mischling sowohl an der kaputten Hüfte des Schäferhundes, als auch am mangelnden Geruchssinn der Perserkatze leidet?



Äh! Wenn du ne Katze mit nem Hund paarst passiert da gar nix...
Die genetischen Unterschiede sind so groß, das die Samen- und Eizellen nicht zusammenpassen.
Um bei deiner Idee zu bleiben, klar kann es auch noch weiter degenerieren, aber da setzt gottseidank der Darwinismus ein, die werden ganz einfach aussortiert 8)

BeitragVerfasst: 24.03.2008 (15:43)
von DRF
Human Larvae hat geschrieben:immer dieses leidige Thema mit den "Rassen". Solang man drüber diskutiert ob es sie nun gibt oder nicht, ist man kein stück weitergekommen. Einfach nur komplett unwichtig :evil:


Ich sehe das ja rein wissenschaftlich und daher wertneutral. Fuer mich persoenlich aendert sich die Welt nicht - egal, ob es Rassen gibt oder nicht - und Rassisten wird es wahrscheinlich auch egal sein.