Bei den Reviews im neuen BLACK wird TRIARII (Muse in Arms) und ORE (Onanie) ziemlich verrissen.
Bei TRIARII wird ua Folgendes geschrieben:
-fader Klangbrei pseudopompöser Filmmusik-Klischees
-klingt nach Hintergrundmusik von Fantasy-Endlosspielen
-ausgelutschte sonnenkultige Titelgebungen
-eindimensionale Kompositionen
-über das Zitat im Booklet "Das Leben ist nicht so einfach" macht man sich lustig
-Einfallslosigkeit herrscht & insgesamt eher für Leute, die im Wohnzimmer von den Schlachten der Vergangenheit träumen, während das tatsächliche Europa in Afghanistan blutig auf die Probe gestellt wrd.
:Ich stimme dieser Kritik nicht zu: Wieder mal wird typisch apodiktisch etwas in Disposition gesetzt, mit dem man selbst nichs anfangen kann bz. seine Probleme mit hat.
ORE (Onanie): Mit dieser Kritik stimme ich überein. ORE gehen mir langsam auf den Sack und billige Boyd-Kopien, die ihre pseudosozialdarwinistischen Statements von sich geben, braucht sicher keiner mehr.
"Wenn Marc Almond dann das popmusikalische Äquivalent zu Genet ist, dann sind ORE die Entsprechung zum Prekariat mit Arschgeweih, das allnachmittäglich die Fernsehkanäle bevölkert"
Ansonsten: Das Heft lohnt sich!! Kommen derzeit feine Sachen raus: Bald auch der Silence-Container von Deutsch Nepal. Der beinhaltet alle 3 Silence-Tapes von früher und die sind ja ziemlich gut!!