Moderator: haiwire
kawumm hat geschrieben:Saverio Evangelista: Ganz großes Kino! mehr kann ich dazu nicht sagen. Bin immer noch schwer begeistert.
eSpunkt hat geschrieben:
mal als EG-gut-,rhythm-noise-im-allgemeinen-aber-eher-schlecht-finder: lohnt sich das reinhören oder hat sich herr evangelista den gängigen standarts angepasst?
Loki hat geschrieben:Mein Highlight war definitiv Shorai... aber damit konnten wohl viele nicht wirklich was anfagen hatte ich das Gefühl...
Loki hat geschrieben:Mein Highlight war definitiv Shorai... aber damit konnten wohl viele nicht wirklich was anfagen hatte ich das Gefühl...
Paradroid hat geschrieben:das ganze war eher Ambient. in der zweiten hälfte wurds dann ein wenig rhythmischer. man kann vielleicht vergleiche mit orphx ziehen. ich fands klasse!
eSpunkt hat geschrieben:Paradroid hat geschrieben:das ganze war eher Ambient. in der zweiten hälfte wurds dann ein wenig rhythmischer. man kann vielleicht vergleiche mit orphx ziehen. ich fands klasse!
ui, dann werd ich da ggf. mal reinhören.
eS.
schwarm hat geschrieben:Das Foh war alles in allem ein schönes gemütliches Festival das viele positive Eindrücke in mir hinterlassen hat.
Was jedoch auch zum grossen Teil auf die Anwesenden und wiedererkannten Menschen zu führen ist, mit denen man viele nette Gespräche und gemeinsame Planungen der Zukunft führen konnte.
"moments will come"
Es war nicht wirklich voll, aber auch nicht leer, ich hatte genug Platz zum quatschen und tanzen, sofern jenes musikalisch für mich möglich war.
Von den Bands sind ne Menge ziemlich an mir vorbei gegangen und dienten als Unterhaltungsmusik.
Positiv erwähnen möchte ich, den ewig im Kreis fahrende Greyhound in der Metallwüste.
Leider war ich nach Greyhound andersweitig verplant und konnte den Rest des Freitags nicht mehr erfahren. Was mich sehr geärgert hat, war ich zumindest sehr gespannt auf das weitere Lineup und ihre Auftritte...
Shorai soll seine Erwähnung finden. Die Sticks hätte er wohl lassen können, da er auf seinem vom PC abgespielten Tracks versuchte damit zu begleiten, was net immer so glückte, da das Timing so genau auch nur schwer zu treffen war. Aber ansonsten recht geil! Mochte das!
Meinen persönlichen Seelenfrieden fand ich in Xabec, der mich von Anfang an mehr als nur fesselte. Alleine seine Ansprache und der Aufbau seines Sets waren mehr als professionell und ich durfte nach langer Zeit mal wieder spüren, dass es auch live möglich ist, innovativ zu bleiben und seine Träume umzusetzen. Die Handhabung seiner Synths und seiner Theremine waren grundweg fantastisch und das dazugehörige Video zeugten von Reife und der richtigen Einstellung! Soundcollagen und Klangwelten per exellence.
Und zu guter letzt der "headliner" in top of the pops Manier, Vollplayback!
Lied eins auf zwei sprang und Einsatz verpasst...
Jedoch Showgedanken absolut verstanden, "vorrauschaubach" und flach, jeder Punch ein Treffer und mysteriöser verchromter Plastikaufbau auf der Bühne, der unter wildem, selten zur musik passenden Schlägen zerhauen wurde. Superstars im Industrial... Aber der Mob tanzte, ging ab und es war ein schöner Schluss des Festivals zumal ich wieder einmal sehen konnte wie der Parasit der heutigen Zeit selbst hier seine Tentakeln ausschwärmen lässt!
Zuguter letzt stank es...
Soweit dazu, ich hoffe das das Foh nächstes Jahr wieder stattfindet und vielleicht sogar die Pforten für andere Labels öffnet, da die Maschinenhalle platzmässig ein Wahnsinnspektakel hergeben könnte! Welten des merchandisings ohhh...
LG
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