Maschinenfest 2006
Verfasst: 08.10.2006 (20:57)
Soweit ich weiß, war es das erste Mal, dass es für das Maschinenfest Tagestickets gab, was von vielen Gästen dankend angenommen wurde.
Auch ich hab das Maschinenfest nur am Samstag besucht und konnte mich früh morgens total begeistert wieder verabschieden. Es war wirklich ein super Line-Up mit viel Abwechslung.
Los ging es mit Milita. Obwohl der Saal um 18:00 Uhr noch nicht komplett gefüllt war, änderte sich dies innerhalb der nächsten 20 Minuten. Um 18:45 wurde der Auftritt wie geplant beendet. Auch die begeisterten Zuschauer konnten mit ihren Anfeuerungsrufen daran nichts ändern.
Um 19:00 Uhr gab es etwas anderen Sound von dem Projekt Moctan, jedoch diesmal ohne die visuelle Unterstützung eines Schattentänzers.
Antigen Shift konnte bestimmt auch mit seinen Klängen überzeugen, ich gehörte wohl nicht zu seiner Zielgruppe.
Genevieve Pasquier gab ab 21:00 Uhr ihre Minimalklänge zum Besten. Ich hatte im Vorfeld die Befürchtung, dass die meisten Gäste mit dieser Darbietung nicht so viel anfangen konnten. Ich muss zugeben, dass ich mich stark getäuscht habe. Das Publikum war richtig begeistert.
Das nachfolgende Projekt Suicide Inside wollte ich mir eigentlich ersparen. Glücklicherweise hab ich mich anders entschieden. Obwohl viele Parallelen zu Ambassador 21 zu erkennen waren, glänzte dieses Projekt durch wesentlich mehr Vielfalt.
In Slaughter Natives waren neben Militia und Genevieve Pasquier sicherlich der Hauptgrund für den Tageskartenkauf am Samstag. Auf diese Weise ließen sich auch Leute für das Maschinenfest begeistern, die sonst sicherlich an diesem Tag ein anderes Festival besucht hätten.
Von P.A.L. konnte ich leider nur die letzten 5 Minuten wahrnehmen. Deshalb weiß ich auch nicht, ob mein Lieblingsstück 4 Hours gelaufen ist.
Snog waren für mich der letzte Auftritt des Abends. Wie immer sehr vielseitig bis hin zur guten alten Electronic Body Music.
Für alle weiteren Auftritte wird sich sicherlich ein weiterer Schreiberling finden.
Ich werden meinen Bericht noch in aufgearbeiteter Form mit ein paar Fotos auf meiner HP zur Verfügung stellen.
Auch ich hab das Maschinenfest nur am Samstag besucht und konnte mich früh morgens total begeistert wieder verabschieden. Es war wirklich ein super Line-Up mit viel Abwechslung.
Los ging es mit Milita. Obwohl der Saal um 18:00 Uhr noch nicht komplett gefüllt war, änderte sich dies innerhalb der nächsten 20 Minuten. Um 18:45 wurde der Auftritt wie geplant beendet. Auch die begeisterten Zuschauer konnten mit ihren Anfeuerungsrufen daran nichts ändern.
Um 19:00 Uhr gab es etwas anderen Sound von dem Projekt Moctan, jedoch diesmal ohne die visuelle Unterstützung eines Schattentänzers.
Antigen Shift konnte bestimmt auch mit seinen Klängen überzeugen, ich gehörte wohl nicht zu seiner Zielgruppe.
Genevieve Pasquier gab ab 21:00 Uhr ihre Minimalklänge zum Besten. Ich hatte im Vorfeld die Befürchtung, dass die meisten Gäste mit dieser Darbietung nicht so viel anfangen konnten. Ich muss zugeben, dass ich mich stark getäuscht habe. Das Publikum war richtig begeistert.
Das nachfolgende Projekt Suicide Inside wollte ich mir eigentlich ersparen. Glücklicherweise hab ich mich anders entschieden. Obwohl viele Parallelen zu Ambassador 21 zu erkennen waren, glänzte dieses Projekt durch wesentlich mehr Vielfalt.
In Slaughter Natives waren neben Militia und Genevieve Pasquier sicherlich der Hauptgrund für den Tageskartenkauf am Samstag. Auf diese Weise ließen sich auch Leute für das Maschinenfest begeistern, die sonst sicherlich an diesem Tag ein anderes Festival besucht hätten.
Von P.A.L. konnte ich leider nur die letzten 5 Minuten wahrnehmen. Deshalb weiß ich auch nicht, ob mein Lieblingsstück 4 Hours gelaufen ist.
Snog waren für mich der letzte Auftritt des Abends. Wie immer sehr vielseitig bis hin zur guten alten Electronic Body Music.
Für alle weiteren Auftritte wird sich sicherlich ein weiterer Schreiberling finden.
Ich werden meinen Bericht noch in aufgearbeiteter Form mit ein paar Fotos auf meiner HP zur Verfügung stellen.