
Öhm, ok. Jetzt habt ihr mir aber mal ganz schön die Luft rausgelassen.
Also von der techischen Seite her finde ich das eigentlich doch recht durchschaubar, mit elektrischen Schaltungen kenn ich mich für nen "Laien" eig ganz gut aus was Transistoren, Widerstände und Kondensatoren angeht.
Auch reicht mein Vorstellungsvermögen aus um zu "sehen" wie ich mit einem Signal ein zweites moduliere odewr wie sich zwei syncronisierte Oszillatoren verhalten.
Klar ziehe ich diese Fachwörter und alles weitere aus diversen Büchern und das alles ist nur Theorie, aber eben kein Chinesisch...
Mir ist schon klar daß ich so ein Ding nicht hinstelle und zu Weihnachten der Familie "Stille Nacht" vorspiele, geschweige denn überhaupt musikalisch verwertbares rauskriege aber genau die unzähligen Möglichkeiten die es zu entdecken gibt haben es mir angetan.
Über die Verarbeitung der Doepfergeräte weiß ich tatsächlich nichts, da höre ich aber auch zum ersten mal etwas negatives.
Aber dieses 111 - 5 ist doch exakt das gleiche wie der Dark Energy (ist doch halbmodular?) nur eben als modularbaustein?
Deswegen dachte ich ist es doch ideal zu Anfang, da man sich mit überschaubaren Möglichkeiten vertraut machen kann aber dann auch sukzessive erweitern kann. Somit kann die Erfahrung Modul um Modul "mitwachsen".
Es geht mir ja nur um dieses eine Modul und eben den dazugehörigen Rahmen, ohne daß ich dannach dann wieder nen kompletten Systemwechsel machen muss...
Leider hab ich hier im Umkreis auch niemanden dessen Geräte ich eben mal ausprobieren kann, der näheste Weg ist auch wirklich schon München (160km) und dann in die Läden rein...
Ich bin euch nicht böse wegen der Kritik, ich hielt das aber für nen ganz guten Ansatz.
Bin für jeden Tipp, Ratschlag oder Hilfestellung dankbar...ehrlich.
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