GERÄTSCHAFTEN ???

musiker und nerds unter sich

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Beitragvon SK » 28.04.2004 (12:09)

Karid hat geschrieben:... und sich nicht an meinem dilettantismus stören.


kommt immer darauf an, es gibt guten und schlechten dilettantismus...

SK
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Gerätschaften

Beitragvon white room » 28.04.2004 (22:12)

Hihi,

nun noch (zur Strafe) meinen Ausguss...:

De4n ollen PC mit Cubase VST nehme ich nur zum Schneiden und zur Endmix. War bisher zu blöd zum Benutzen, habs auch noch nicht ernsthaft verwendet - wird sich aber bald ändern...

Dafür mehr Hardware...(ich schraub halt lieber wie rumklickerln):

MPC 2000 XL, Korg MX, Yamaha RS 7000, Virus Indigo (mein liebstes Kind...), Fricke MFB-Synthi 2 (mein schrägster Vogel), Nen Korg Trinity fürs Anständige ("Kannst mal die Trompeten mit einschneiden...") und nen Korg Polysix für mal nen schnellen Sound und für Live-Acts. Als Mastertastatur verwende ich einen zur Hälfte abgesägten und zusammengeklebten (kein Witz!!!) Poly 800...



Danach werden die Sounds durch den Fleischwolf gedreht; bestehend aus:

Sherman Filterbank (das muss kesseln), T.C. Multieffekt, Studioquad-Multieffekt, EMP 100 (Yamaha-Hall/delay) für die Stimme, nen 31er EQ, Delay, dann noch nen Ibanez Shark (wüster Verzerrer), nen Alesis Inego (geile Effektkiste) und Alesis Bitrman oder so ähnlich...

Stimme geht auf ein Shure / und seit Neuestem auf ein Rode NT.

Zusammengeklatscht wird alles in ein Mackie 24er (endlich das Behringer verschrottet - nach über 8 Jahren Dosensound!) und abgehört wird der ganze Krach von Event 20/20er (die abgelutschten billigst-Hifiboxen flogen mit dem Behringer raus).

Was da dann übrig bleibt, geht entweder auf den DAT, oder fliegt in den Mülleimer...

Alle Synthis laufen syncron (zur Kaffeemaschine) und sind mit einer soliden und schützenden Schicht aus Titan-Staub-Bier bedeckt;

ABER ES MACHT SPASS !!!!!

Liebe Grüsseby stöfi
ATROX - OUT NOW:

"BLUT AN DEN HÄNDEN" - BOX 2MCD in G3-Magazin.

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Re: Gerätschaften

Beitragvon A.E. Neumann » 29.04.2004 (0:43)

white room hat geschrieben:Hihi,

nun noch (zur Strafe) meinen Ausguss...:

De4n ollen PC mit Cubase VST nehme ich nur zum Schneiden und zur Endmix. War bisher zu blöd zum Benutzen, habs auch noch nicht ernsthaft verwendet - wird sich aber bald ändern...

Dafür mehr Hardware...(ich schraub halt lieber wie rumklickerln):

MPC 2000 XL, Korg MX, Yamaha RS 7000, Virus Indigo (mein liebstes Kind...), Fricke MFB-Synthi 2 (mein schrägster Vogel), Nen Korg Trinity fürs Anständige ("Kannst mal die Trompeten mit einschneiden...") und nen Korg Polysix für mal nen schnellen Sound und für Live-Acts. Als Mastertastatur verwende ich einen zur Hälfte abgesägten und zusammengeklebten (kein Witz!!!) Poly 800...



Danach werden die Sounds durch den Fleischwolf gedreht; bestehend aus:

Sherman Filterbank (das muss kesseln), T.C. Multieffekt, Studioquad-Multieffekt, EMP 100 (Yamaha-Hall/delay) für die Stimme, nen 31er EQ, Delay, dann noch nen Ibanez Shark (wüster Verzerrer), nen Alesis Inego (geile Effektkiste) und Alesis Bitrman oder so ähnlich...

Stimme geht auf ein Shure / und seit Neuestem auf ein Rode NT.

Zusammengeklatscht wird alles in ein Mackie 24er (endlich das Behringer verschrottet - nach über 8 Jahren Dosensound!) und abgehört wird der ganze Krach von Event 20/20er (die abgelutschten billigst-Hifiboxen flogen mit dem Behringer raus).

Was da dann übrig bleibt, geht entweder auf den DAT, oder fliegt in den Mülleimer...

Alle Synthis laufen syncron (zur Kaffeemaschine) und sind mit einer soliden und schützenden Schicht aus Titan-Staub-Bier bedeckt;

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Liebe Grüsseby stöfi


Auer! Du läßt es ja wieder voll raushängen! :wink:

Grüße
J.
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Beitragvon white room » 29.04.2004 (9:24)

S P A L T E R ! ! !
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Re: Gerätschaften

Beitragvon chikan » 08.05.2004 (10:00)

white room hat geschrieben:Hihi,

nun noch (zur Strafe) meinen Ausguss...:

De4n ollen PC mit Cubase VST nehme ich nur zum Schneiden und zur Endmix. War bisher zu blöd zum Benutzen, habs auch noch nicht ernsthaft verwendet - wird sich aber bald ändern...

Dafür mehr Hardware...(ich schraub halt lieber wie rumklickerln):

MPC 2000 XL, Korg MX, Yamaha RS 7000, Virus Indigo (mein liebstes Kind...), Fricke MFB-Synthi 2 (mein schrägster Vogel), Nen Korg Trinity fürs Anständige ("Kannst mal die Trompeten mit einschneiden...") und nen Korg Polysix für mal nen schnellen Sound und für Live-Acts. Als Mastertastatur verwende ich einen zur Hälfte abgesägten und zusammengeklebten (kein Witz!!!) Poly 800...



Danach werden die Sounds durch den Fleischwolf gedreht; bestehend aus:

Sherman Filterbank (das muss kesseln), T.C. Multieffekt, Studioquad-Multieffekt, EMP 100 (Yamaha-Hall/delay) für die Stimme, nen 31er EQ, Delay, dann noch nen Ibanez Shark (wüster Verzerrer), nen Alesis Inego (geile Effektkiste) und Alesis Bitrman oder so ähnlich...

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Einen poly 800 hatte ich früher auch mal, Fand es aber nicht so schade als ihn irgendwann mal gut verkaufen konnte. Und als Masterkeyboard würde mich die fehlende anschlagsdynamik schon etwas stören. So im normalfall ist mir das auch nicht so wichtig. Wenn ich mal z.B. einen Klang mit Filter auf Velo lege und dann einfach etwas rumprobiern möchte... hab ich doch richtig in Erinnerung, daß der keine Velocity hat?!

Wie ist eingentlich der MFB 2 so? Und ich meine jetzt nicht schräg oder so (oder vielleicht eher warum grad schräg). Also wie würdest Du seinen Klang einschätzen. Im vergleich zu anderen Monophonen... (war doch Monophon?) Nächste Zeit habe ich zwar erst mal kein Geld für neue Geräte, aber grundsätzlich finde ich den preislich und von der Optik schon mal interessant.
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

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...MFB...???

Beitragvon white room » 08.05.2004 (10:56)

Der MFB ist wirklich krass. Er erzeugt mit seinen 3 OSC plus Noise und seinen vielen Modulations-Möglichkeiten eine enorme Klangvielfalt. Vor Allem im Bereich Noise/Experimental ist er (gemessen am Preis!) unerreichbar. Da brauchts schon ganz schön Inverstition, um es zu bekommen.
Dazu hats noch nen gut brauchbaren (wenn auch nicht perfekten) Sequencer, speicherbar und mit Midi-und nen Audio-IN (Hallo MS-20 Freaks!!!)

Apropos MS 20...: Gemessen an den Möglichkeiten - in Verbindung mit dem was der MFB darüberhinaus noch kann - sieht der MS 20 echt schlecht aus. Sicher nicht an der Soundqualität, aber gemessen am Preis...

Für den MFB zahlst Du 490 Euro NEU, für den MS 20 im ebay so 800 Euronen gebraucht. Ohne Garantie... :cry:

Also ich hab schon bergeweise Analogsynthis gehabt und auch wieder verkauft; alte und neue; billige und hochwertige - Fazit: der MFB bleibt!
Er eignet sich für noisige Rhythmen, kaputte Hochfrequence-Attacken sowie miese Basslines. Auch gut für einzelne Sounds, die dann gesamplet werden können...

Jeder, der ein Auge auf nen MS-20 geworfen hat - kann ich nur abraten; ist mindestens doppelt so teuer wie sein Können. Kostet nur so viel, weil er megahip ist (so wie die TB 303/TR 909 für die Technoiden) und von vielen in der Industrie-Szene benutzt wird.

Klare Sache-der MS-20 ist ein toller Kasten, schon alleine fürs Auge - sieht einfach "geil" aus. Ich hab zeitweise schon die ganze Serie gehabt; da geht schon was. Aber realistisch - ist der MS 20 überteuert.


Wenn Du den MFB mal Vollgas sehen willst...: Ich spiele heute Abend live im Cat-Cafe in Ulm; und dabei gibt es ein "Solo" :!: mit dem MFB (Ne voll-Improvisation - kein DAT - und der P.A.L klopft dazu ein E-Pad.

Das wird (na hoffentlich...!!!) wummern! :twisted:


Ein schönes Wochenende...

stöfi
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Re: ...MFB...???

Beitragvon chikan » 08.05.2004 (11:12)

white room hat geschrieben:Der MFB ist wirklich krass. Er erzeugt mit seinen 3 OSC plus Noise und seinen vielen Modulations-Möglichkeiten eine enorme Klangvielfalt. Vor Allem im Bereich Noise/Experimental ist er (gemessen am Preis!) unerreichbar. Da brauchts schon ganz schön Inverstition, um es zu bekommen.
Dazu hats noch nen gut brauchbaren (wenn auch nicht perfekten) Sequencer, speicherbar und mit Midi-und nen Audio-IN (Hallo MS-20 Freaks!!!)

Apropos MS 20...: Gemessen an den Möglichkeiten - in Verbindung mit dem was der MFB darüberhinaus noch kann - sieht der MS 20 echt schlecht aus. Sicher nicht an der Soundqualität, aber gemessen am Preis...

Für den MFB zahlst Du 490 Euro NEU, für den MS 20 im ebay so 800 Euronen gebraucht. Ohne Garantie... :cry:

Also ich hab schon bergeweise Analogsynthis gehabt und auch wieder verkauft; alte und neue; billige und hochwertige - Fazit: der MFB bleibt!
Er eignet sich für noisige Rhythmen, kaputte Hochfrequence-Attacken sowie miese Basslines. Auch gut für einzelne Sounds, die dann gesamplet werden können...

Jeder, der ein Auge auf nen MS-20 geworfen hat - kann ich nur abraten; ist mindestens doppelt so teuer wie sein Können. Kostet nur so viel, weil er megahip ist (so wie die TB 303/TR 909 für die Technoiden) und von vielen in der Industrie-Szene benutzt wird.

Klare Sache-der MS-20 ist ein toller Kasten, schon alleine fürs Auge - sieht einfach "geil" aus. Ich hab zeitweise schon die ganze Serie gehabt; da geht schon was. Aber realistisch - ist der MS 20 überteuert.


Wenn Du den MFB mal Vollgas sehen willst...: Ich spiele heute Abend live im Cat-Cafe in Ulm; und dabei gibt es ein "Solo" :!: mit dem MFB (Ne voll-Improvisation - kein DAT - und der P.A.L klopft dazu ein E-Pad.

Das wird (na hoffentlich...!!!) wummern! :twisted:

ULM ist von hier so weit....also da komme ich eher schon nach Amsterdam oder Brüssel

Den MS 20 brauche ich nicht wirklich. Bin mit dem MS 10 sehr zufrieden. War mein erster Synth und ich habe ihn wirklich hundertfach, ach was benutzt. Habe ihn damals übrigens geschenkt bekommen, mit dem Hinweiß das Ding wäre eh nichts mehr wert. Den MS 20 hatte ich auch mal hier, kann auch was, muß aber nicht sein.
Ich denke mal grundsätzlich habe ich schon eine ganz gute Mischung, aber der MFB 2 schien mir schon nach dem was ich in der Keys letztes Jahr gelesen hab, sehr interessant.
Habe mir vor kurzem einen ESQm geholt. Und so fies wie das Ding aussieht (ein Panzer ist ja nix dagegen) so schön klingt er! Vor allem die Filter sind sehr nett. Und außerdem hat er für ein Gerät von Mitte der 80er einen sehr flexibelen Klang und eine recht einfache Bedienung. Ich habe bis jetzt noch keine Handbuch und habe es auch nicht gebraucht. Was ich bei einigen Yamaha Geräten z.B. nicht sagen kann.
Derzeit ist mein meist benutzter Synth wahrscheinlich der Microkorg. Wenn man bei dem erst mal die Presets eleminiert hat ist der nicht mal schlecht.
Aber ein nettes Hallo und so an den PAL vom Leif (Mono no Aware)


Ein schönes Wochenende...

stöfi
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Beitragvon Nin Kuji » 11.05.2004 (12:00)

antecho hat geschrieben:Fast schon langweilig was ich nutze. Leider auch etwas abgespeckt, da Geld nicht immer da ist und zum Beispiel der Access nur rumstand.
1 Yamaha Rm1X
(jepp sehr müde DrumSets)


Abgespeckt? Hey-ho, ich hab GAR NICHTS (na ja...)! Andere Leute programmieren mit Topf und Löffel mehr... KLOPF! KLOPF!

Na ja, man kann ja am RM1x ein bissel herumschrauben (und dann beschweren sich meine Nachbarn auch regelmäßig). Aber beim ersten Durchhören hätte ich kotzen können.

Hast Du irgendwann (...) mal Deinen RM1x zum STEUERN von Sounds (z.B. auf Deinem Notebook) benutzt ?
Ich bin echt zu blööööde die Einstellungen hinzubekommen (aber die RM1x Anleitung -alle Yamaha Anleitungen- sind etwas komisch).
Hab bisher noch nie MIDI benutzt und suche nach dem entscheidenden Tip für den ich kein weiteres Geld ausgeben muss.
between life and death there is no way out for the psycho wreck... Nin

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Beitragvon chikan » 11.05.2004 (20:22)

Nin Kuji hat geschrieben:
antecho hat geschrieben:Fast schon langweilig was ich nutze. Leider auch etwas abgespeckt, da Geld nicht immer da ist und zum Beispiel der Access nur rumstand.
1 Yamaha Rm1X
(jepp sehr müde DrumSets)


Abgespeckt? Hey-ho, ich hab GAR NICHTS (na ja...)! Andere Leute programmieren mit Topf und Löffel mehr... KLOPF! KLOPF!

Na ja, man kann ja am RM1x ein bissel herumschrauben (und dann beschweren sich meine Nachbarn auch regelmäßig). Aber beim ersten Durchhören hätte ich kotzen können.

Hast Du irgendwann (...) mal Deinen RM1x zum STEUERN von Sounds (z.B. auf Deinem Notebook) benutzt ?
Ich bin echt zu blööööde die Einstellungen hinzubekommen (aber die RM1x Anleitung -alle Yamaha Anleitungen- sind etwas komisch).
Hab bisher noch nie MIDI benutzt und suche nach dem entscheidenden Tip für den ich kein weiteres Geld ausgeben muss.


Also, wie gesagt. Midi IN vom Rechner in Midi OUT vom Rm... und Midi OUT vom Rechner in Midi IN vom R....
Danach schätze ich, daß das Teil den Midi Multi Mode schon voreingestellt hat ( haben fast alle heutzutage...) ansonsten sieh mal wo Du den Mode einstellen kannst. Das ist meist bei den System Parametern zu finden, steht dann vielleicht sowas wie Midi IN mode dabei...wie gesagt, steht wahrscheinlich eh auf Multi.
OK, Du hast also eine Midi Schleife und Dein Gerät steht auf Multi.
Jetzt benutzt Du ja Frutttiloops.
Das hat doch auch einen Sequencer nicht. Da mußt Du mal nachsehen wo Du die Midizuweisung einstellen kannst. Bei Cubase steht da Ausgang über der Reihe und so schätze ich bei Fruity steht entweder selbiges dort oder vielleicht Out oder ganz sicher Midi out. Jetzt kommt der Moment wo es wichtig ist, was Du als Midi Interface benutzt. Schließt Du so ein Teil am Joystickport Deiner Soundkarte zwischen (wohl die billigste Variante - und reicht zunächst auch!) stellst Du dort Deine Soundkarte ein.
Jetzt noch den Midikanal zuweisen: Da müßte , hoffentlich nicht zu weit weg davon so etwas wie Kanal oder Channel oder auch Midi Channel stehen!? Und dort stellst Du einen Kanal ein, Sagen wir der Einfachheit halber mal 1! meist werkseitig 1-16
Jetzt Suchst Du noch wo Du Hardwareseitig den Channel einstellen kannst.
Findest Du etwas das Dich irgendwo was wie Multi In mdi Channel oder so (die Worte können in unterschiedlich Reihenfolge auftreten :roll: )
Dort solltest Du ebenfalls den Kanal 1 einstellen. Möglich wohl wieder 1-16.
Ich schätze das Sequencerprogramm hat auch sowas wie einen Stepmodus?? Ok, machen wir den Test. Kanal 1: Lege eine Sequence an, erzeuge eine Note darin - wie auch immer. Rm müßte was von sich geben.
Wenn nicht melden zur Fehlersuche!
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RE

Beitragvon Polarlicht 4.1 » 01.06.2004 (20:57)

Maschinensturm hat geschrieben:Was haltet ihr von dem KORG ER-1 und KORG EA-1 ???



GEIL-GEIL-GEIL!

Ich habe sie beide!
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Re: RE

Beitragvon chikan » 01.06.2004 (22:07)

Polarlicht 4.1 hat geschrieben:
Maschinensturm hat geschrieben:Was haltet ihr von dem KORG ER-1 und KORG EA-1 ???



GEIL-GEIL-GEIL!

Ich habe sie beide!


Auf jeden Fall mal praktisch, weil nicht so groß!

Ansonsten lassen sich die Korg Schleudern auf jeden Fall gut kombinieren.
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 02.07.2004 (12:18)

So nun will ich mal kurz meinen Senf dazu geben!
Equipment, welches für Tardive D. Verwendung findet!

Roland Juno-6
Waldorf microQ
Roland U-220
mehrere Multieffekte
Compressor/Exiter
Fatar StudioLogic
Tascam DA-20
ein furchtbares Behringer Mischpult
ein billigst DVD-Player
2 Nahfeldmonitore
ein AKG Microphone
ein furchbares Kabelgewirr
Apple G4
diverse Software
M-Audio Firewire Audiophile
diverse Geräuschquellen
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furchtbares Behringer Pult

Beitragvon white room » 02.07.2004 (12:48)

kleiner Tip...

schmeiss dieses Pult baldmögl. auf den Müll (oder ebay), und kauf ein gutes Pult.
(Mackie, Alesis, Yamaha NS oder so)

Ich habe jahrelang einen Behringer gehabt (die letzten 2 Jahre das Prolo-48er-Pult mit "cooler" Meterbridge. Sieht optisch toll aus und beeindruckt jeden, der ins Studio kommt - ist soundqualiativ aber Bullshit. Vor Allem, wenn Du dann noch depperte Abhöre hast (Pillepalle-Billig-Firma oder "Hifi" oder gar PC-Boxen). Diese Verbindung ist voll scheisse.

Im Endeffekt ist der Mischer (meiner Meinung) das wichtigste im Studio. Wenn der hochwertig ist, dann kannste auch aus einem noch so beschränkten Equipment das "Letzte" rausholen (vielleicht in Verbind. mit einem guten Multieffekt).
Ebenso wichtig sind aber auch die Monitoren. Wenn das super Ausgangs-Signal aus dem Mischer wie "Griesbrei" aus den Boxen kommt, nützt das Pult nix.

Als ich früher 1000 Märker gehabt habe, dann hab ich auch lieber einen Synthi gekauft, als mich für "das was danach kommt" zu interessieren.
Als ich vor 2 Jahren "Besuch" von einem Profimusiker gehabt hatte, erklärte er mir das so, dass meine tollen Klangerzeuger gar nix bringen, wenn ich die auf dem Mischer und mit denen Boxen abmische....(also Behringer + Hifi-Boxen). Darauf empfahl er mir, lieber einen oder zwei Synthis rauszuhauen, und das Problem zu lösen. Ich hab dann meine alte 909 und die 303 vercheckt, und den Behringer - und dafür ein 24er Mackie gekrallt - und als Abhöre Event 20/20er.

Meine letzte CD auf altem Equipment (white rooms) hört sich nun im Nachhinein "grausam" schlecht an, als wenn ich jetzt die Tracks abhöre. Voller "Dosensound" - da kann ich mich echt schämen. Es fehlt konsequent Druck und Tiefe.
Gut, meine persönliche Ansicht....aber ich wollte Dir meine Erfahrung einfach mal sagen, weil Du das mit dem "furchtbaren Behringer" ja schon selber so formuliert hast...

Viel Spass beim Sound-frickeln ... so oder so....

stöfi
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Re: furchtbares Behringer Pult

Beitragvon Tardive Dyskinesia » 02.07.2004 (13:12)

white room hat geschrieben:kleiner Tip...

schmeiss dieses Pult baldmögl. auf den Müll (oder ebay), und kauf ein gutes Pult.
(Mackie, Alesis, Yamaha NS oder so)

Gut, meine persönliche Ansicht....aber ich wollte Dir meine Erfahrung einfach mal sagen, weil Du das mit dem "furchtbaren Behringer" ja schon selber so formuliert hast...

Viel Spass beim Sound-frickeln ... so oder so....

stöfi


Ist für Winter diesen Jahres geplant
und Behringer wird#s auf keinen Fall mehr!

In die engere Wahl sind bis jetzt diese hier gekommen!

MACKIE 1402 VLZ PRO
oder halt gleich noch ein wenig länger sparen und gleich ein
Yamaha 01X Digitalmischpult, welches ich dann auch gleich
als Firewire-Interface nutzen kann! Leider aber halt recht teuer!
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Re: furchtbares Behringer Pult

Beitragvon chikan » 02.07.2004 (14:43)

Tardive Dyskinesia hat geschrieben:
white room hat geschrieben:kleiner Tip...

schmeiss dieses Pult baldmögl. auf den Müll (oder ebay), und kauf ein gutes Pult.
(Mackie, Alesis, Yamaha NS oder so)

Gut, meine persönliche Ansicht....aber ich wollte Dir meine Erfahrung einfach mal sagen, weil Du das mit dem "furchtbaren Behringer" ja schon selber so formuliert hast...

Viel Spass beim Sound-frickeln ... so oder so....

stöfi


Ist für Winter diesen Jahres geplant
und Behringer wird#s auf keinen Fall mehr!

In die engere Wahl sind bis jetzt diese hier gekommen!

MACKIE 1402 VLZ PRO
oder halt noch ein wenig länger sparen und gleich ein
Yamaha 01X 28-Kanal Digitalmischpult, welches ich dann auch gleich
als Firewire-Interface nutzen kann! Leider aber halt recht teuer!


Also mag ja sein, daß die Digipulte von Yamaha besser geworden sind. Ich find Digitalpulte in dem Musikbereich allerdings sowieso nicht so super.
Klingt immer ein bißchen....?...fischig. Auch sehr saubere analogpulte finde ich nicht ganz so Klasse. Kommt aber ganz auf den Sound an. Es gibt allerdings einen Punkt der ganz entschieden für ein Digitalpult spricht: Fadersnapshots oder besser noch flying Faders. Ist bei letzterem aber immer noch sehr teuer und für electronische Musik nur Gimmick. Aber jedes mal wenn ich mir alle EQ`s und Fader notiere wünsche ich mir einfach nur einen Knopf zu drücken und...Wenn Du allerdings eh immer nur ein Stück machst und dann das nächste und ein einmal abgeschlossenes Stück auch problemlos aus der Hand geben kannst, brauchst Du auch keine Snapshots. Vielleicht bist Du aber auch nicht einer dieser Pingel die eine einmal gefundene Einstellung gern 100% wieder zurückholen möchten.
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