CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

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CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon UNN » 23.07.2010 (0:52)

Hallo,

ich spiele mit dem Gedanken, vielleicht irgendwann eine CD-R mit meiner Musik der Öffentlichkeit vorzuhalten und habe einige Fragen diesbezüglich.
Es dreht sich rein um Selbstproduktion in Herstellung und Vertrieb an Leute die es interessiert.
Keine großen Mengen und unkostendeckend bis minimalen Gewinn. Ich nenn jetzt mal als Beispiel 5€ pro CD.

1.
Wäre ich damit verpflichtet irgendeiner Behörde gegenüber Angaben zu machen auf Grund des Verkaufes und
eventueller Einnahmen, wenn ich meine selbstproduzierte Musik (keine Coverversionen oder Samples mit rechtlichen Hintergrund) privat verkaufe?

2.
Was muss ich vor dem brennen auf technische Seite beachten?
Genauer: Pegelanpassungen, optimierte Frequenzbereiche, angleichen aller Tracks auf ein gesamtes Niveau, Brenngeschwindigkeit, welche Rohlinge, ...


Ich danke mit besten Grüßen.

MfG
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon And242 » 23.07.2010 (8:04)

Sind die Fragen jetzt ernst gemeint oder hat sich hier jemand unter einem anderen Usernamen eingeloggt, um uns ein wenig zu unterhalten?
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon SimonSchall » 23.07.2010 (8:05)

Rechtlich kann ich nur von österreichischer Sicht was sagen. Ja du musst amal auf jedenfall dem Finanzamt mitteilen, dass du Geld verdient hast und natürlich Steuern bezahlen. Hier sind meines Wissens 780€ Steuerfrei und danach musst abgaben zahlen.
Bei euch in Deutschland sind glaub ich die Richtlinien der GEMA ziemlich scharf. Am besten mal auf deren HP die rechtlichen Bestimmungen nachlesen.

Zum technischen:

Ja das is alles wichtig was du gesagt hast. Du musst es gscheit Mastern (am besten lass es von einem machen der weiß wie es geht. Und ja natürlich kostet das was aber die 200-300€ sind gut investiert, denn wenn es dumpf klingt vom Sound her kauft kein Mensch eine 2te CD. Ausser du heißt Bluth**sch.) damit es gscheit klingt und auch laut genug ist. Die Lautstärke der Tracks auf einem gleichen Level ist auch ned schlecht da ich jede CD beim Fenster rauswerf die ein ganz leises Lied hat und mir beim darauf folgenden Song die Ohren einschießt. Rohlinge sind relativ egal. Verbatim sind ganz gut. Brenngeschwindigkeit ... so langsam wie möglich. Ich glaub 4x ist das langsamste was die Billigsdorfer Brenner hergeben.
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon And242 » 23.07.2010 (8:35)

SimonSchall hat geschrieben:.. denn wenn es dumpf klingt vom Sound her kauft kein Mensch eine 2te CD. Ausser du heißt Bluth**sch.)
Oder B**d Rice.

SimonSchall hat geschrieben:damit es gscheit klingt und auch laut genug ist. Die Lautstärke der Tracks auf einem gleichen Level ist auch ned schlecht da ich jede CD beim Fenster rauswerf die ein ganz leises Lied hat und mir beim darauf folgenden Song die Ohren einschießt.

Stücke auf gleiche Lautheit zu mastern, ist in der Praxis ein riesiges Problem. Mehrmals hab ich das hier schon andiskutiert und nie eine vernünftige Antwort bekommen.

SimonSchall hat geschrieben:Rohlinge sind relativ egal. Verbatim sind ganz gut. Brenngeschwindigkeit ... so langsam wie möglich. Ich glaub 4x ist das langsamste was die Billigsdorfer Brenner hergeben.

Zwischen den Rohlingen liegen Welten. Nur niemand kann Dir wirklich sagen, welche etwas taugen. Auch das wurde hier schon mehrmals diskutiert. Fakt ist nur, dass sich die Qualität der Rohlinge über die Jahre immer weiter verschlechtert hat!
Das mit der Brenngeschwindigkeit soll ja auch nicht stimmen. Zu langsam soll angeblich genauso so schlecht sein, wie zu schnell. Du wirst aber nirgendwo eine vernünftige Antwort erhalten, was wirklich richtig ist.

Ich suche immer noch eine Formel, die da lautet:
Der Brenner + der Rohling + die Brennsoftware + die Brenngeschwindigkeit = perfekt
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon chikan » 23.07.2010 (9:19)

Mastere Lautstärkemäßig am besten so, daß Du das Gefühl hast, das alles im Fluss ist. Ich würde Dir empfehlen, nach dem Aufnehemen der einzelnen Stücke diese zunächst in den Frequenzen zu bearbeiten. Also noch nicht Normalizen. Achte auf einen möglichst "offenen" Charakter. Also ich mag es nicht wenn es so vor sich hindumpft. Probiere ein bißchen was aus (mit EQ und Multibandcompressor z.B.). Und erst danach normalize...
Ich brenne auch eher mit geringerer Geschwindigkeit, habe bei hohen Brenngeschwindigkeiten öfter Fehler gehabt als bei Geringen. Meist so bei 16x.
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon Goat93 » 23.07.2010 (10:27)

1.
Wäre ich damit verpflichtet irgendeiner Behörde gegenüber Angaben zu machen auf Grund des Verkaufes und
eventueller Einnahmen, wenn ich meine selbstproduzierte Musik (keine Coverversionen oder Samples mit rechtlichen Hintergrund) privat verkaufe?


Kommt darauf an, was bei rauskommt. Wenn du es zum Selbstkostenpreis anbietest und keine Einnahmen dadurch hast, mußt du theoretisch niemanden anschreiben, allerdings mußt du natürlich auch nachweisen das du keinen größeren Verdienst damit machst. Am einfachsten ist es, solange du nicht Arbeitslos bist, das als Nebengewerbe anzumelden und das dann darunter laufen zu lassen, sofern du damit Gewinn erzielen solltest.
Harte Fakten sind, das du wohl eher froh sein kannst, wenn du die Sachen überhaupt verkaufen statt verschenken kannst, daher würd ich mir da nicht so sehr Sorgen drum machen.

Gema ist Unwichtig, solange du im Privatbereich bleibst. Willst du die CDR allerdings richtig Verkaufen mit Label/Mailorder usw usf, solltest du mal Gema abchecken, damit nicht nachher ne Nachzahlung wegen Gema Gebühren kommt, da du das verwendest was geschützt ist. Solange du aber keinerlei Samples, Cover oder so nimmst die geschützt sind und deine eigene Musik auch nicht bei der Gema registrieren lassen willst, ist Gema uninteressant. Gema wird meist wichtig, wenn du eine CD Pressen lassen willst.
wie eben auch extreme Musikinhalte nicht dasselbe wie NSBM waren/sind. Und wenn sich diese Sachen auf Mode/Trends zurückführen oder dadaurch erklären lassen, wärs ja mit Ausrottung der versauten Jugend getan
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon Dirk / G.I. » 23.07.2010 (19:39)

UNN hat geschrieben:Es dreht sich rein um Selbstproduktion in Herstellung und Vertrieb an Leute die es interessiert.
Keine großen Mengen und unkostendeckend bis minimalen Gewinn. Ich nenn jetzt mal als Beispiel 5€ pro CD.


wieso möchtest du € 5 nehmen für eine cdr? die kostet doch nur ein paar cent?

UNN hat geschrieben:.
Wäre ich damit verpflichtet irgendeiner Behörde gegenüber Angaben zu machen auf Grund des Verkaufes und
eventueller Einnahmen, wenn ich meine selbstproduzierte Musik (keine Coverversionen oder Samples mit rechtlichen Hintergrund) privat verkaufe?


ein gewerbe im sinne des EStG hast du nur, wenn du es mit gewinnerzielungsabsicht betreibst; ansonsten ist es steuerunschädliche liebhaberei. d.h.: hast du mehr einnahmen aus dem verkauf als kosten, die das produkt verursacht, hast du steuerpflichtige einnahmen aus gewerbebetrieb und musst diese in der steuererklärung angeben, nachdem du eine entsprechende formhafte aufstellung machen müsstest

UNN hat geschrieben:.
Was muss ich vor dem brennen auf technische Seite beachten?
Genauer: Pegelanpassungen, optimierte Frequenzbereiche, angleichen aller Tracks auf ein gesamtes Niveau, Brenngeschwindigkeit, welche Rohlinge, ...


die schreibst du benutzt "reason" als klangerzeugung in einem anderen beitrag; da kannst du doch alles selbst einstellen und hast dein eigenes tonstudio: alle tracks in reason auf eine lautstärke setzen, als .wave abspeichern und beim brennen nicht normalisieren und nicht anpassen

also: viel glück :-)

grüße - dirk
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon SimonSchall » 24.07.2010 (6:29)

SimonSchall hat geschrieben:damit es gscheit klingt und auch laut genug ist. Die Lautstärke der Tracks auf einem gleichen Level ist auch ned schlecht da ich jede CD beim Fenster rauswerf die ein ganz leises Lied hat und mir beim darauf folgenden Song die Ohren einschießt.

And242 hat geschrieben:Stücke auf gleiche Lautheit zu mastern, ist in der Praxis ein riesiges Problem. Mehrmals hab ich das hier schon andiskutiert und nie eine vernünftige Antwort bekommen.


Unser Lehrer hat beim mastern immer gesagt:"Zuerst säubern, dann Eier machen und zum Schluss laut machen!"
Will heißen: Zuerst nimmst ein bis 2 EQ und säuberst die Frequenzen raus die scheiße klingen. Danach nimmst nen Mastering EQ und fettest unten ein wenig die Bässe an damits Eier bekommt das Lied und oben bei den Höhen ein wenig mehr Brillianz dazu.
Dann kommt ein guter Mastering-Compressor drauf. Der ganz ganz leicht nur arbeitet. grad das er überhaupt was tut. Das "klebt" die einzelnen Spuren und Sounds zusammen. Und zum Schluss nimmst nen Brickwall Limiter und "fährst die Mischung gegen die Wand" sprich: Du machst es laut. Wenn du nen guten hast und weißt wie man damit umgeht sind automatisch alle Songs auf gleicher Lautstärke, da du mit dem RMS Wert arbeitest und nicht mit nem Peak-Wert.

Wenn du die Stücke einzeln fertig hast und du merkst beim hören da passen die Lautstärken ned zam ladest alle Songs noch einmal in ein Projekt vom Sequenzer deiner Wahl und passt dort die Lautstärken an.

Im Endeffekt musst nur darauf achten, wie du es empfindest und nicht was die Werte sagen.

Ganz wichtig. Niemals irgendwo den Button „normalisieren“ verwenden. Der macht zwar alles auf gleichen Pegel saugt dir aber den ganzen Schmutz bei ruhigeren Stellen mit rauf dann KANN es scheiße klingen. Muss nicht aber kann.

SimonSchall hat geschrieben:Rohlinge sind relativ egal. Verbatim sind ganz gut. Brenngeschwindigkeit ... so langsam wie möglich. Ich glaub 4x ist das langsamste was die Billigsdorfer Brenner hergeben.

And242 hat geschrieben:Zwischen den Rohlingen liegen Welten. Nur niemand kann Dir wirklich sagen, welche etwas taugen. Auch das wurde hier schon mehrmals diskutiert. Fakt ist nur, dass sich die Qualität der Rohlinge über die Jahre immer weiter verschlechtert hat!
Das mit der Brenngeschwindigkeit soll ja auch nicht stimmen. Zu langsam soll angeblich genauso so schlecht sein, wie zu schnell. Du wirst aber nirgendwo eine vernünftige Antwort erhalten, was wirklich richtig ist. .


Langsam ist definitiv besser aus dem Grund wie chikan sagte, dass dir wenigere Fehler passieren können.
Es ist so, dass du vom IT-technischen her auf jedem Rohling kleinere Aussetzer hast. Das macht aber bei Programmen und Spielen gar nix. Erst wenns um sensiblere Daten geht wie HD-Filme und Musik die auch laut gut klingen muss wird’s spannend. Mit einer geringen Brenngeschwindigkeit muss der Brenner nicht so schnell arbeiten und kann es genauer machen. Ganz vereinfacht gesagt. Dadurch entstehen wenigere Fehler und es passt.
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon And242 » 24.07.2010 (11:57)

Ich brenne ebenfalls immer mit der niedrigsten Brenngeschwindigkeit, aus den von Euch erwähnten Gründen. Trotzdem gibt es genug Leute, die behaupten, das wäre nicht ideal, weil sich der Brenner zu lange mit einer Stelle beschäftigt und diese so schädigen könnte (Brenntiefe usw.) Ich teile diese Meinung allerdings nicht.

Zum Thema Normalisieren. Mir ist (war?) nicht bekannt, dass Nero die Stücke beim Normalisieren komplett verändert. Bei der RMS-Methode zieht er das gesamte Werk proportional auf einen Mittelwert hoch, was meiner Meinung zu Clipping führen könnte, wohl aber im Algorithmus berücksichtigt wird. Bei der Peak-Methode zieht er das gesamte Stück proportional auf den höchsten Wert. Ein kurzer Aussetzer könnte also eine Lautstärkeanhebung eines zu leisen Stückes zunichte machen.

Wenn ich eine Ballade (großer Dynamikumfang) mit einem Techno-Stück auf einer CD kombiniere, können es beide Stücke bei der Peak-Methode nie auf ein gleiches Lautstärkelevel bringen. Bei der RMS-Methode erfolgt ein Absenken der ursprünglichen Lautstärke des Techno Stückes und führt somit zu einer schlechteren Auflösung auf dem digitalen Tonträger.

Zum Mastern also unbedingt mit hoher Auflösung arbeiten.
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon UNN » 24.07.2010 (12:39)

Ich danke für die wertvollen und reichhaltigen Tipps!

"wieso möchtest du € 5 nehmen für eine cdr? die kostet doch nur ein paar cent?"

Dies war nur ein Beispielbetrag und wenn ein paar wenige Euros abfallen würden, wäre es doch auch gut diese in neue Vorhaben stecken zu können. Stahlbetoncover oder Rindslederbooklets z.B...

Ist es empfehlenswert die letzten Schritte der Feinabstimmungen und Angleichungen des Gesamtwerkes z.B. im Wavelab zu tätigen?

Mein Wissen um das Endmastering ist arg schlicht und ich bitte um Nachsicht bei eventuell dümmlich erscheinenden Fragen.

Danke nochmals für die Antworten.
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon And242 » 24.07.2010 (13:13)

UNN hat geschrieben:Mein Wissen um das Endmastering ist arg schlicht und ich bitte um Nachsicht bei eventuell dümmlich erscheinenden Fragen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass Du auf eine vernünftige Frage eine dumme Antwort bekommst, ist wesentlich größer, als das Du eine dumme Frage stellen wirst.

UNN hat geschrieben:Ist es empfehlenswert die letzten Schritte der Feinabstimmungen und Angleichungen des Gesamtwerkes z.B. im Wavelab zu tätigen?

Wavelab ist ein sehr gutes Programm, spricht also nichts dagegen. Man kann aber sicherlich auch andere nehmen.
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon SimonSchall » 24.07.2010 (15:51)

Es ist im Endeffekt egal ob du Wavelab, Cubase, Logic oder sonst was verwendest fürs Mastering. Wichtig sind die Plug-Ins die du verwendest ... Die müssen hochwertig sein um ein gutes Ergebnis zu erzielen.

Aber was auch wichtig zu erwähnen ist. Du musst beim Aufnehmen/Mixen schon auf den Sound aufpassen, denn Scheiße kannst du nur bedingt wieder schön mastern. :lol:
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Re: CD-R: Fragen zur Selbsterstellung

Beitragvon AFyn » 23.09.2010 (8:40)

hi,

schalt ich mich auch mal ein, obwohl es schon länger her ist:

Thema Brenngeschwindigkeit:

Immer die (höhere) benutzen, die das jeweilige Programm defaultmäßig selbst vorgibt. Prof. Programme regeln das eigentl. selbst. Zum vgl., ein 16 fach Burner, WL erlaubt maximal 8fach. Höher kann es dort gar nicht eingestellt werden. Und es gibt nie Probleme. Wenn mögl. immer temporären Buffer vorher aktivieren, dann flutscht es auch.
Niedrig wg. "besser" bringt gar nichts, im Gegenteil, wenn Datenverarbeitung zu lange dauert, gibts Unterbrechung -> Ergebnis= Glitches auf der CD o. ganz unbrauchbar.
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