Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

musiker und nerds unter sich

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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon UNN » 04.11.2010 (17:15)

Zum probieren gibt es ja mittlerweile auch recht vernünftige Freeware. Für Grundlagenforschung ist dies ratsam, da es eben nichts kostet und in der Regel den selben Aufbau haben wie analoge. (Filter, OSC, usw)
Ich habe auch Jahre mit Software musiziert, was mich aber mittlerweile nervt. Und nachdem ich mir ein paar analoge Geräte angeschafft habe, will ich die Habtik und Spielbarkeit nicht mehr missen.
So einen Dark Energy zu kaufen ist bestimmt keine schlechte Tat. Macht einen soliden Eindruck, bietet einiges an Möglichkeiten und ist günstig.
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon Ffunsder » 07.11.2010 (14:13)

Wie nennt man denn eig einen Syntie mit Klaviatur im Gegensatz zu einem ohne?

War ja am Samstag mal im Store und durfte an nem Mopho Keyboard rumspielen, ist schon goil. Der Verkäufer meinte dann sowas wäre besser geeignet zum Einsteigen da verschiedene Samples voreingestellt sind, beim Dark Energy z.B. muss alles völlig selbst moduliert werden, das wäre eher was für Freaks. Ist ja auch interessant, möchte das iwann dann auch beherrschen aber vielleicht zum Anfangen doch zuviel?
Der Mopho Keyboard kostet rund 700, würde mir das evtl selbst zu Weihnachten schenken (ich liebe mich einfach sehr :mrgreen: )

Ausser jemand hier hat noch vergleichbares "günstig" an zu bieten oder bessere Vorschläge.

Ich weiß, mit ner Software ein zusteigen wäre natürlich günstiger aber ich war und bin analogHardwarefetischist...
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon MNESTIK » 08.11.2010 (19:35)

Nun ja, das Mopho-Keyboard ist mit sicherheit ein schickes Teilchen und bestimmt lässt sich damit viel kreativer Unsinn anfangen. Aber wenn mich nicht alles täuscht ist es eben monophon, kann also jeweils nur einen Sound erzeugen. Wobei ich mir aber vorstellen könnte dass diese Monophonie im Zusammenspiel mit dem Stepseqenzer dennoch viel spass machen kann. Besonders interessant finde ich allerdings den Audio-Eingang durch welchen sich auch externes Material verwursten lassen sollte. Ich würde mich persönlich aber eher für den Dark Energy entscheiden. Er ist billiger, halbmodular und man könnte ihn unter umständen in eine vollmodulare Umgebung einbinden. Zudem erzeugt er nach meinem Empfinden die interessanteren Sounds. Allerdings betrachte ich beide Geräte auch eher als Ergänzung zu einem bestehenden Setup. Je nachdem was du am Ende anstellen willst, benötigst du wahrscheinlich schon bald noch mehr Equipment. Vielleicht brauchst du ja außerdem noch irgenwas Percussives - sprich Drummaschine oder so. Oder vielleicht hast du ja auch zwischendurch mal Bock auf eine düster schöne Synthifläche und brauchst dazu nen digitalen Klangerzeuger. Vielleicht willst du es auch mal kreischend oder krachend, was unter Umständen noch verschiedenste Effektgeräte erfordern würde. Vielleicht möchtest bald mal etwas sampeln um es dann weiter zu verarbeiten. Auch dafür brächtest du dann noch ein entsprechendes Gerät. Ein Mopho oder Dark Energy alleine wird dich auf die Dauer nicht glücklich machen, mehr Equipment bedeutet aber mehr Kosten. Ich finde die Idee mit dem Rechner nebst Audio-Interface und Einspiel- bzw Controllerkeyboard gar nicht schlecht. Die meisten Leute die ich kenne habe SO angefangen, meine Wenigkeit eingeschlossen. Freeware-Klangerzeuger gibts wirlich viele im Netz. Zum Teil sind sie völlig grütze, einige aber klingen richtig gut und bieten auch echtes Potential zum Klangschrauben. Und sie kosten halt nix. Was auch immer du mit deiner ersten Hardware anstellen willst, du würdest es bestimmt auch mal aufnehmen wollen. Und sicherlich würdest du dafür nen Rechner benutzen. Warum also das Pferd von hinten aufsatteln und nicht erstmal den Rechner an den Start bringen um ihn später -quasi bei Bedarf- mit Klangerzeuger-Hardware zu ergänzen? Zumal sich am PC auch ohne großen Kostenaufwand bereits recht brauchbare Ergebnisse erzielen ließen.

Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Mit den besten Grüßen, MnestiK
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon Ffunsder » 09.11.2010 (20:24)

Ja, ist was dran. Ich überlege eben auch hin und her, da ja auch alles ne Kostenfrage ist.
Was beudeutet denn eig modulafr/halbmodular? Schätze sowas wird sich mit dem Buch (danke für die empfehlung, ist unterwegs) auch klären.
Es ist so vieles, mir ist bewusst daß da noch einiges zusammen kommen wird.
Da ich aber einen seeeehhhhhr grossen Teil meines Lebens damit verschwendet habe irgendwie alles ein bisschen zu machen (auch im Sinne von "ein bisschen investieren") und eben alles total halbe Sachen waren möchte ich da jetzt mal richtig anpacken und mich rein darauf konzentrieren. Das Thema Musik hat sich zumindest bei allem was ich tat immer mit reingemischt und die Ecke Noise (die ich leider auch erst vor kurzem entdeckt habe) hat es mir eben doch sehr angetan.
Computer...naja...damit hatte ich immer meine Probleme. Nicht mit den Kenntnissen, aber was die Zuverlässigkeit angeht, die Kompatiblität...
Aber sicher macht es Sinn erst mal darauf zu setzen.
Wie robust sind eigentlich analoge Geräte im Allgemeinen, ist der Kauf gebrauchter Geräte eher "ungefährlich" oder gar nicht zu empfehlen? Würde da momentan eine Auktion beobachten und bis unter eine gewisse Grenze wäre es ein ziehmliches Schnäppchen...
Wenn das mal aus Kostengründen nichts mehr wird weil uninteressant werde ich devinitiv erstmal auf digitale Technik, sprich Software setzen.

Mal so im groben und ganzen:
Wie schon gesagt, der Synthie-Sound macht mich echt an. Dazu kommt dann noch daß ich gerne mal mit selbst aufgenommen Sounds arbeiten würde * und ja...Verzerrer, Distortion....aber ich will keine Mühe scheuen mir etwaiges Wissen anzueigenen.

*gleich mal zur nächsten Frage: Mit welcher Technik überhaupt könnte man sehr grosse Klangkuslissen aus Industrie einfangen? Ich denke zum Beispiel an ein enormes Presswerk älterer Generation, wunderschön rytmisch, mechanisch und eben wuchtig. Leider lässt sich das Gefühl im Körper nicht konservieren wenn man daneben steht (geht sprichwörtlich durch Mark und Bein, einfach geil), aber womit wäre der Sound greifbar?
Einfacher Handyrecorder alá Zoom mit internen Mikros (reichen die oder lieber ein spezielles externes?), Dat-tape.

Ich müsste dazu warscheinlich mit ein paar Leuten reden, einfach so reinspazieren is leider nich. Deswegen wüsste ich gern vorher wie man rangehen könnte.

Ich glaub erst mal genug, hinlegen und auf Feedback warten...
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon Ffunsder » 12.11.2010 (20:26)

So, also...
Hab jetzt schon mal einiges aus dem Buch Synthesizer erfahren, ich hab ne gebrauchte Ausgabe erworben ohne zu wissen das es eine CD beinhaltet. Leider fehlt diese (HASSZZ...)
Kann mir den Inhalt irgwendwer zur Verfügung stellen? :oops:

Wusste nicht ganz ob mit modular "Module" oder modelieren (Klänge frei modelieren) gemeint ist.
Das ist jetzt soweit schonmal klar, aber was ist dann "halbmodular"?

Meine Wahl würde schlussendlich doch auf ein Modularsysthem fallen.

Zum Beispiel mal "dark Energy" (kenn ich jetzt einfach schonmal):

Ganz allein mit dem Ding kann ich ja mal noch gar nichts anfangen...
Ich würde jetzt mal sagen, DE ist halbmodular da es VCO,VCA,ADSR und VCR vereint. Oder ist das falsch? :roll:

Das würde ja heissen das ein Midi-Keyboard ausreichen würde um den DE zu nutzen? Plus Stepsequenzer wäre das schonmal ganz tauglich, oder vergesse ich jetzt noch etwas?
Klar ist das dann noch beliebig erweiterbar, aber mal als Grundlage?

Sorry wenn ich hier so stümperhaft rumrätsle, ist alles Neuland. Aber eben irre interessant... :mrgreen:
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon decypher » 15.11.2010 (13:10)

Ffunsder hat geschrieben:Kann mir den Inhalt irgwendwer zur Verfügung stellen?

Florian Anwander? Habe ich zu Hause. GIb mir 'ne Woche Zeit, dann bin ich wieder dort und könnte Dir 'ne Kopie basteln.
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon Ffunsder » 16.11.2010 (3:18)

Echt jetzt? Das wär klasse, das Buch ist wirklich gut und steckt so richtig zum austesten an...
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon trozmo » 17.11.2010 (0:17)

Ffunsder hat geschrieben:[...}
Wenn das mal aus Kostengründen nichts mehr wird weil uninteressant werde ich devinitiv erstmal auf digitale Technik, sprich Software setzen.

Mal so im groben und ganzen:
Wie schon gesagt, der Synthie-Sound macht mich echt an. Dazu kommt dann noch daß ich gerne mal mit selbst aufgenommen Sounds arbeiten würde * und ja...Verzerrer, Distortion....aber ich will keine Mühe scheuen mir etwaiges Wissen anzueigenen.

*gleich mal zur nächsten Frage: Mit welcher Technik überhaupt könnte man sehr grosse Klangkuslissen aus Industrie einfangen? Ich denke zum Beispiel an ein enormes Presswerk älterer Generation, wunderschön rytmisch, mechanisch und eben wuchtig. Leider lässt sich das Gefühl im Körper nicht konservieren wenn man daneben steht (geht sprichwörtlich durch Mark und Bein, einfach geil), aber womit wäre der Sound greifbar?
Einfacher Handyrecorder alá Zoom mit internen Mikros (reichen die oder lieber ein spezielles externes?), Dat-tape.

Ich müsste dazu warscheinlich mit ein paar Leuten reden, einfach so reinspazieren is leider nich. Deswegen wüsste ich gern vorher wie man rangehen könnte.

Ich glaub erst mal genug, hinlegen und auf Feedback warten...


mit eigenen aufnahmen zu arbeiten ist eine andere dimension und im prinzip trotzdem das gleiche wie klangsynthese.
das dat-tape ist nicht unbedingt besser als ein "einfacher handyrecorder", dafür genau so digital. mikrophonie inkl. vorverstärker, wandler und auflösung sind hier entscheidend (auch in dieser reihenfolge).
wenn du so auf "analog" stehst, dann kannst du auch mit einer alten bandmaschine aufnehmen, gibts auch transportabel. oder diktiergerät :D schränkt das frequenzband natürlich mächtig ein, rauscht, brummt und klingt auch nicht wie das original.

ich habe auch noch ein md. die auflösung ist nicht gerade extrem, aber es kann "natürlich" klingen.
interessanter wird es bei der mikrophonie. meist hakt es an der linearität, an der richtcharakteristik, sowie in den extremeren frequenzbereichen (unten + oben) und auch an der vorverstärkung.
wenn ich mal wieder weiterreichende ambitionen habe, würde ich mir ein paar soundman-mikros zulegen. die steckt man sich wie inEarPhones in die lauschlappen und emuliert quasi eine kunstkopfstereophonie, welche btw. hammermäßig klingt. da ist meist auch ein vorverstärker dabei, so dass du damit in fast jede x-beliebige aufnahmegurke gehen kannst. auf dem papier ist deren frequenzgang gut, in der praxis kenne ich sie noch nicht. desweiteren hast du damit keine tastendruck-, handaussteuerungs- oder sonstige geräusche, welche bei internen und üblichen externen mikros entstehen können.

einige experimentieren auch mit piezos und anderen bastlersachen. damit kannst du deine industrieanlage natürlich nicht einfangen, da diese einen extrem beschränkten frequenzgang haben und dauerhaft eher frustrieren. für temporäre experimente ist das ok.

du kannst auch mit einem looppedal samplen, mit einem kindertaperecorder oder was sonst greifbar ist. je billiger, umso leichter sind die geräte zu verändern (auch psychisch ;))
das ist jedoch nichts für feldaufnahmen (deine industrieanlage). dafür dann eher, wie oben beschrieben (md, dat, field recorder oder auch einfach dein laptop mit interface und mikrophonie).


und um "noise" zu machen, brauchst du auch keinen analogen synthesizer. herkömmliche synthesizer, virtuell-analog (=digital), digital oder analog, sind im normalfall für den massenmarkt gebaut, da die hersteller u.a. auch geld verdienen möchten und im verhältnis gesehen kein mensch noise hört. d.h. dass sich viel im parameter-randbereich abspielt bzw. interessante parameter-überschneidungen dünn gesät sind, so dass, wenn man eine findet, sich freut wie ein kind.

"namhafte" kombis arbeiten da auch oft nur mit einfachen (sampler-) loops, hohen lautstärken und etwas liveperformance.

ich selbst sehe das mittlerweile so:
analog: teuer, platzintensiv und hoffnungslos überbewertet (röhre ist "analoger" :D)
virtuell-analog: (=digital = software auf meist überteuerten controllerboards mit mini-display) man hat früher mit analoger hardware natürliche klänge emuliert, um dann mit digitalen geräten analoge hardware zu emulieren
digitale klangerzeugung, welche auch zu ihrer herkunft steht inkl. samping: hoffnungsvoll

ich denke, was die meisten EIGENTLICH an analoger hardware lieben sind begrenzte möglichkeiten (das wird bei modularsystemen wieder aufgebrochen; bei modular digital jedoch noch viel extremer) bei fehlender menütiefe (fast jeder parameter hat ein eigenes anfassbares bedienelement), was einen hohen spass- und meditationsfaktor zur folge haben kann. außerdem haben viele noch einen hang zur gutbürgerlichen anbauwand :mrgreen:

d.h. die digitale technik bietet mittlerweile derart viele möglichkeiten und tiefe (=zu komplex), dass sich der eigentlich immer noch urzeitliche mensch schnell darin verlieren kann.
die hersteller versuchen da natürlich mit neuen bedienkonzepten und reichhaltigen controller-möglichkeiten, welche wiederum die analog-technik überragen, gegen zu halten.

fazit: es kommt darauf an spass zu haben, ergo haben TOLLE BEDIENUNGSKONZEPTE (flexibel, minimal, ERGONOMISCH) in kombination mit hochwertiger technologie den höchsten gebrauchswert. darüber hinaus haben menschen unterschiedliche wahrnehmungspräferenzen. der eine erschraubt sich lieber klänge - rein nach gehör, der andere liebt visuelle darstellung und der nächste liest am liebsten handbücher :D

ok, ich möchte dich jetzt nicht davon abhalten, keine mühe zu scheuen um sich wissen anzueignen ;) was meist bei normaler lernkurve und herkömmlichem zeitkontingent eher jahre dauert.

aber eines ist fakt: das netz ist VOLL von infos, so dass es meines achso tollen geschreibsels hier überhaupt nicht mehr bedarf, so dass ich mich frage: was mache ich hier :D ;)
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon Ffunsder » 18.12.2010 (21:48)

Ok, nach langher Zeit (Die ich noch intensiv über das Thema nachgedacht hab bin ich jetzt gerade darüber gespolpert. Ohne das ihr mich wieder zerreist...Preis/Leistung/Nutzen?
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon Ffunsder » 18.12.2010 (21:49)

Ok, nach langher Zeit (Die ich noch intensiv über das Thema nachgedacht hab bin ich jetzt gerade darüber gespolpert. Ohne das ihr mich wieder zerreist...Preis/Leistung/Nutzen? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... TM:DE:1123


Mom, hab noch was...möcht nur wissen ob das was wäre, der Preis würde mich jetzt nicht ruinieren...

http://www.mini-synthi.homepage.t-online.de/
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon a.xul » 21.12.2010 (9:07)

ich habe mir den thread mal aufmerksam durchgelesen und verstehe dich nicht wirklich. die leute hier haben sich auch die zeit genommen dir mit wirklich guten beitraegen zu helfen. das was du jetzt gepostet hast ist ein bausatz und ein... naja.
wenn du basteln willst, dann schau lieber bei http://www.musicfromouterspace.com vorbei. wenn du aber wirklich auch mal musik machen willst und gerade am anfang keinen aerger mit der einbindung haben willst, dann befolge doch den rat meiner vorposter. deine idee mit dem dark energy war schon nicht schlecht. in kombination mit einem kleinen midi keyboard kann man damit schon sehr brauchbare sachen machen.
alternativ waere doch ein gebrauchter virtuell analoger besser geeignet?!? ich habe mir nachdem ich bei bekannten immer wieder mal an digitalen synths rumspielen durfte mal einen VA zugelegt. das war dann meine erfuellung.

ist natuerlich immer die frage was genau du machen willst. wenn ich mir aber wie gesagt den thread durchlese, bezweifle ich, dass dir das selber noch nicht so klar ist...

hattest du dir schon das buch von florian anwander mal angeschaut? der mensch ist wirklich fit was die materie angeht und das buch laut einiger bekannten durchaus hilfreich.
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Re: Neueinsteiger sucht Anschluss, Rat, Hilfe...

Beitragvon chikan » 21.12.2010 (11:29)

Und irgendwie mag ich auch die Art wie der Herr Anwander schreibt.
Außerdem kann es vielleicht auch helfen, sich von Zeit zu Zeit nach dem Synthesizer Magazin von Herrn Moogulator umzusehen. Das gibt es auch in einigen Bahnhofsbuchhandlungen. Das sind auch immer mal passende Themen und Einführungen drin.
Ich hab mir damals (92) ein buch namens Key Report zugelegt und die Keyboards und Keys für ein paar Jahre gesammelt. Da bekommt man einen guten Überblick. So oder so ähnlich kann man das selbst heute noch machen. Etwas oldfashion vielleicht, aber funktioniert.
Was weiß denn ich, ich guck doch auch nur zu!

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