Nitzer Ebb waehrend der BODY OF WORK TOUR

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Nitzer Ebb waehrend der BODY OF WORK TOUR

Beitragvon Plastikmann » 14.04.2008 (22:21)

NITZER EBB sind wieder da !!! Genauso kraftvoll und w�tend wie immer beweisen Bon Harris und Douglas McCarthy, dass sie noch lange nicht abzuschreiben sind. Einer der wichtigsten Bands aus den Anfangstagen des EBM meldet sich mit einer Tour quer durch Europa zur�ck und begeisterten ihre alten und jungen Fans wie eh und je. Ich traf einen wirklich gut aufgelegten Douglas McCarthy vor ihrem Auftritt in K�ln und das Ergebnis unserer Unterhaltung k�nnt ihr unten lesen:

Es ist vielleicht die meistgestellte Frage in den letzten Wochen, aber ich muss auch gleich zu Beginn darauf zu sprechen kommen: Vor einigen Jahren hast Du noch gesagt, dass Du nicht glaubst, dass es je ein Comeback f�r NITZER EBB geben wird. Nun seid ihr aber zur�ck. Erkl�re mit bitte kurz wieso, hat es unter Umst�nden mit dem Erfolg von deiner Zusammenarbeit mit TERENCE FIXMER (Anm.d.R. zusammen bilden die beiden das Projekt FIXMER/McCarthy) zu tun?


Ja, was ich gesagt habe war, dass wohl eher die H�lle einfriert, als das ich und Bon wieder etwas zusammen machen w�rden. Alles was wir mit NITZER EBB gemacht haben, basierte eher auf eine Gef�hl als auf einem Plan oder einer Vorstellung, wie etwas gemacht werden sollte und ich nun wirklich und ernsthaft davon ausgegangen, dass wir nicht noch einmal zusammen etwas machen w�rden. Ich denke, Du hast Recht, w�hrend der Arbeit mit TERENCE FIXMER wurde das Interesse wieder geweckt und auch das Interesse an NITZER EBB nahm wieder zu. Die Welt hatte sich auch etwas weitergedreht, es war in jedem Fall Interesse da und wir bekamen Anfragen, ob wir mit NITZER EBB nicht wieder live auftreten wollen. Ich nahm also per Email Kontakt zu Bon auf, um zu sehen, was er davon h�lt und er dachte ziemlich genauso. Wir entschieden uns dazu, an einem neutralen Ort, Chicago, �ber die M�glichkeiten einer NITZER EBB Tour sprechen. Ich denke, es hat schon sehr damit zu tun, dass ich mit TERENCE zusammengearbeitet habe.

Wusste Bon von Deiner Arbeit mit TERENCE FIXMER und wie fand er es ? Ich habe gelesen, dass Du ihm mal Tracks von Fixmer / McCarthy geschickt hast und er nicht darauf reagiert hat.

Ja, er wusste, dass ich mit TERENCE FIXMER zusammenarbeite, wir wussten eigentlich immer, was der andere gerade macht. Ich kann mich nicht daran erinnern, ihm Songs von FIXMER / McCarthy geschickt zu haben, das erste mal, dass ich ihm etwas davon vorspielte, war, als wir uns in Chicago trafen und ich ihm einige Demo-Versionen von neuen, bisher unver�ffentlichten St�cken vorspielte. Ich habe ihn nicht gefragt, ob er vorher schon mal etwas FIXMER / McCarthy geh�rt hat.

Soweit ich wei�, gibt es im Moment keine neuen NITZER EBB Songs, aber ihr seid auf Tour. Wird es bald ein neues Album geben und wo wird es herauskommen?

Es gibt 6 (!) neue Songs, aber wir spielen sie (noch) nicht. Wir sind erst vor 2 Wochen aus Los Angeles zur�ckgekehrt, wir haben dort zusammen an einem neuen Album gearbeitet. Technisch gesehen sind wir momentan bei keinem Label unter Vertrag aber ich denke, das Mute-Records die wahrscheinlichste Option zur Ver�ffentlichung des neuen Albums ist.

Wie war / ist die Reaktion der Fans und des Publikums? Wie war es, wieder als NITZER EBB auf der B�hne zu stehen?

Es war gro�artig. Wir waren so lange weg und als wir vor 11 Jahren aufh�rten, gab es zwar das Internet schon, aber es befand sich noch am Anfang. Wir haben jetzt aufgrund dieser gro�artigen Ver�nderung die M�glichkeit, mit unseren Freunden und Fans, da jeder heute die M�glichkeit mit jedem in Kontakt zu treten. Das ist auch eine der Fragen, um die es geht, wenn man bei einem Label unterschreibt. Damals, als wir zum erstem Mal bei Mute unter Vertrag waren, hatten nur die Label die M�glichkeit und die Kontakte um mit den Magazinen etc zu kommunizieren. Damals wurde dies alles vom Label koordiniert. Heute kann im Grunde jeder ein Label gr�nden und all diese Dinge selbst machen.

Wie entstand die Idee zur „Body Of Work“ Doppel-CD und wie war die Zusammenarbeit mit Mute nach so langer Zeit?

„Body Of Work“ war ein Konzept von Daniel Miller, dem Chef von Mute, er wollte eine Art „Best Of…“ oder etwas �hnliches herausbringen. Er verschob die Ver�ffentlichung immer wieder und wir hatten keinen Einfluss auf den Zeitpunkt der Ver�ffentlichung. Als wir ihm aber erz�hlten, dass wir auf Tour gehen, wollte er das Album sofort herausbringen. Von diesem Zeitpunkt haben Bon, ich, Paul Taylor, einer Art Label-Manager von Mute und wir haben z.B. oft dar�ber geredet, in welcher Reihenfolge die Dinge auf der CD sein sollen und dann gab es noch Hilfe von einem weiteren Mute-Mitarbeiter, Roland und beim Remix-Album half uns SETH von Novamute usw. Als die Entscheidung erstmal getroffen war, ging alles sehr schnell und reibungslos.

Wenn jede Band so etwas wie ein spezielles Symbol oder Logo hat, m�sste die NITZER EBB Logos meiner Meinung nach der Hammer, der Stern und das Zahnrad sein. Wie kam es damals dazu, habt ihr das selbst entwickelt oder kam die Idee z.B. von einem Designer von Mute?

David Gooday, der urspr�ngliche Drummer der Band, machte damals den Vorschlag, das ich der S�nger von NITZER EBB sein sollte. Davor bestand die Band nur aus Bon Harris und David Gooday. Wir lebten damals in einer kleinen Stadt (Anm.d.R. es war Chelmsford, Essex) und wenn Du wolltest, das etwas geschah, musstest Du selbst etwas machen. Als wir NITZER EBB gr�ndeten, sollte es so eine Art Kollektiv sein, jeder arbeitete mit jedem zusammen und jeder hatte die gleichen Rechte. Es gab damals eine Designer, David Granger, aber f�r alle Entscheidungen, die mit der Band zusammen hingen setzen wir uns zusammen und entschieden sie gemeinsam.

Nach eurem ersten Tape „Basic Pain Procedure“ habt ihr eure ersten Platten noch selbst herausgebracht. Habt ihr das gemacht, weil ihr in dieser kleinen Stadt lebtet und es sonst keine M�glichkeiten gab, etwas herauszubringen?

Nein, wir kontaktierten damals Mute und das Factory Label, da wir nur bei einem von diesen Beiden etwas herausbringen wollten, aber sie wollten uns nicht. Also taten wir es selbst. Wir hatten ja diese Kleinstadt-Mentalit�t, wenn niemand anderes es machen will, dann machst Du es halt selbst.


Wie denkt ihr �ber eure Position in der Geschichte der so genannten EBM-Musik? Ihr wart ja mit einer der ersten wirklich erfolgreichen Bands und geh�rt sicherlich neben z.B. FRONT 242 und DAF mit zu den einflussreichsten Bands dieses Genres.

Ich wei�, dass es dieses Genre EBM gibt, aber wenn ich die Geschichte von NITZER EBB betrachte, sehe ich sie eher als Teil der Geschichte der alternativer, also nicht-Mainstream Musik. Die Musik, die wir damals, Anfang der 80er h�rten, war eine Kombination aus so vielen Stilen und Bands wie SIOUXSIE & THE BANSHEES, BAUHAUS; BIRTHDAY PARTY, DAF, KRAFTWERK, ABW�RTS und auch �ltere Sachen von z.B. CAN oder IGGY POP. F�r uns war es damals eine Art Weltanschauung und ein gewisser Lebensstil. Als wir damals anfingen Musik zu h�ren, so mit 11-12 Jahren, hatten wir das Gl�ck, das unsere �lteren Freunde diese ganze alternative Musik h�rten und auch wenn es nicht so war, dass sie uns diese Musik sozusagen „aufdr�ckten“ so h�rten wir sie doch die ganze Zeit und das beeinflusste uns nat�rlich. Der Grundgedanke, als wir damals die Band gr�ndeten, der Traum, der dahinter steckte, war, erstens die Musik machen zu k�nnen, die wir wollten und zweitens, das es Leute gab, die Deine Musik h�ren wollten und dich live sehen wollten etc. Wir dachten damals nicht �ber das gro�e Gesamtbild nach und machten uns keine Gedanken dar�ber, dass wir etwas in der Geschichte der Musik ver�ndern w�rden. Das wird uns erst jetzt, nach Jahren so langsam bewusst und es ist nat�rlich ein gutes, grossartiges Gef�hl.

Warum habt ihr dann damals die im Grunde den sehr unpopul�ren Weg gew�hlt und habt begonnen, elektronische Musik gemacht ?

Wir hassten einfach das Konzept dieser Gitarrenbands, auch wenn wir diese Musik damals h�rten. Normalerweise, wenn man eine Band gr�ndet, will jeder ein super Gitarrist oder Drummer oder so sein und wir hassten diesen Kram einfach und fragten uns, wen das eigentlich interessiert. Wir wollten einfach kraftvolle Musik machen und unsere Gef�hle und Energie herauslassen. Wir spielten damals in vielen Punk-Clubs und immer wenn wir dort ankamen und nur unseren kleinen Synthesizer und die beiden Drums auspackten sah man den Leute sofort an, dass sie sauer dar�ber waren, dass wir keine Gitarren hatten und wir uns nicht darum scherten, was sie dachten. Wir dachten dann jedes Mal: „Great“ (Anm.d.R.: Gel�chter in der Runde)

Du hast ja gesagt, dass ihr damals sehr viel Musik geh�rt habt. Wie wichtig war es damals und wie hat es sich evtl. heute verschoben oder ver�ndert?


Musik ist f�r mich immer noch alles, es ist der wichtigste Teil in meinem Leben und ich h�re eine gro�e Bandbreite an Musik. Als wir j�nger waren, war die Kleidung die Du trugst oder die Musik, die du h�rtest einfach wichtig, es bedeutete Dir Alles. Immer wenn eine Band, die wir gut fanden erfolgreicher wurde und es mehr Leute gab, die diese Musik h�rten, ver�rgerte es uns, weil wir so sehr speziell, so einzigartig sein wollten. F�r uns war es eine M�glichkeit unsere Identit�t zu zeigen.

Du hast einen sehr eignen Gesangstil, Du wirst ja auch gerne als „Shouter“ bezeichnet. Die meisten eurer Lieder handeln dann auch nicht von den klassischen Themen Liebe / Trennung / Herzschmerz sondern behandeln sozusagen „m�nnliche“ Themen. Erkl�re mir bitte kurz, warum das Deiner Meinung nach so ist:

Es dreht sich eigentlich alles um den �rger und die Wut, die wir in uns tragen. So klingt dann auch alles, was wir aus dieser Grundidee heraus machen auf eine druckvolle Weise sehr w�tend und kraftvoll. Ich erinnere mich, mal ein Interview mit LED ZEPPELIN gelesen zu haben, in dem stand, dass sie ja diesen so genannten „Heavy-Rock“ erfunden h�tten. Robert Palmer sagte daraufhin, dass er eigentlich bei praktisch jedem LED ZEPPELIN Song eine akustische Gitarre spielt. Aber jeder meint immer, bei ihnen w�rde eine Rockgitarre benutzt. Es ist eine Kombination aus der pers�nlichen Auffassung des Einzelnen und der unserer Vergangenheit, wie Musik aufgenommen wird. Ich denke, f�r mich und meine Texte, liegt es daran, dass ich nie meine F�higkeit verloren habe, �ber die Dinge, die um mich herum geschehen w�tend zu sein. Ich glaube, das ergeht eigentlich auch jedem so, wie oft sieht man Leute im Auto oder vorm Computer, die w�tend auf das Lenkrad oder die Tastatur hauen. Es ist ein Teil des Lebens und wir genie�en den energetischen Effekt der Wut und sie herauszulassen. F�r uns ist es ein Spa�.

Die heutige so genannte EBM-Szene wird immer mehr von einem kommerziellen Grundgedanken dominiert. Bands schlie�en sich zusammen, um erfolgreich und ber�hmt zu werden. Als ihr damals angefangen habt, habt ihr etwas wirklich neues und sehr spezielles entwickelt. Wie denkst Du �ber diese Ver�nderung?

Der einzige Grund, aus dem wir damals begonnen haben. Musik zu machen, der Grund f�r den Split vor 11 Jahren und warum wir jetzt wieder mit NITZER EBB Musik machen ist der gleiche: wir wollen etwas tun, bei dem wir etwas f�hlen. Wir wollen es f�r uns selbst, wir haben uns nie f�r den Ruhm oder das Geld interessiert. Wenn man sich den Back-Katalog non NITZER EBB anschaut, stellt man folgendes fest. Normalerweise, wenn eine Band ein Album fertig gestellt hat und danach neues Material erarbeitet, baut sie auf dem auf, was sie bis dahin geschafft hat. F�r uns war es immer so, wenn wir den Zeitpunkt erreicht hatten, das wir ein Album herausbringen dachten wir: So jetzt haben wir das gemacht, jetzt wollen wir etwas Anderes. Erst jetzt, nachdem die Leute eine Dekade Zeit hatten dar�ber nachzudenken, sehen sie, dass, weil wir jedes Mal die Richtung gewechselt haben, dies der Grund ist, warum NITZER EBB eben nicht nur EBM oder Techno oder was auch immer ist und erkennen es als Ganzes. Wir haben jetzt diesen rieseigen Spielraum, in dem wir uns bewegen k�nnen und das ist aufregend f�r uns und macht uns einzigartig. Bon hat noch sein Projekt MAVEN und ich meine Sachen mit TERENCE FIXMER, aber nichts kann die Bandbreite ersetzen, die NITZER darstellt. Sie reicht von Jazz zu Rock'n'Roll und von hartem Techno zu EBM – all dies ist ein Teil von NITZER EBB und es ist ein gro�artiges Gef�hl die kreativen M�glichkeiten zu haben.

Ich finde, ihr habt im Grunde als einer der Ersten EBM mit Gitarren kombiniert und so etwas wie einen Cross-Over Stil entwickelt. Jahre sp�ter kamen dann gro�e Bands die damit sehr erfolgreich wurden. Wo siehst Du eure Position in diesem Zusammenhang.

Es gibt dazu einen passenden Spruch: „pioneers get the arrows, settlers get the land" (Anm.d.R.: freie �bersetzung: „Die Pioniere ebneten den Weg, den die Siedler dann gingen“) und wir waren die Pioniere.

Warum hat sich Deiner Meinung nach die alternative Musik immer mehr in eine kommerzielle Richtung bewegt. Heutzutage gibt es ja praktisch keine kleine alternative Szene mehr, sondern es wird versucht aus allem m�glichst viel Gewinn zu schlagen.

In den 90ern haben die Plattenfirmen pl�tzlich bemerkt, dass dieses wachsende Genre v�llig �bersehen haben. Ich glaube, der Scheitelpunkt war, als NIRVANA damals bei Geffen unterschrieben. Sie waren bei Sup Pop, einer Tochterfirma, und arbeiteten genauso wie jede andere alternative Band auch. Dann wechselten sie zu Geffen und brachten ihr Album „Never Mind“ heraus, dass dann pl�tzlich 25 Millionen mal verkauft wurde. Da haben dann alle anderen Plattenfirmen gesehen, dass mit dieser Musik Geld zu machen ist und sie haben Bands unter Vertrag genommen. Wir haben k�rzlich ein Konzert in Anaheim, Kalifornien gegeben und hinter der B�hne Chester von Linkin Park getroffen. Er ist ein wirklich netter Kerl und ein wirklicher Fan unserer Musik. Linkin Park sind ein hervorragendes Beispiel daf�r, wie alternative Musik zu Mainstream wurde. Es dreht sich alles ums Geld. Geld verdirbt jeden.

Gibt es eigentlich neben Deiner Zusammenarbeit mit FIXMER noch andere Nebenprojekte oder sind welche geplant?

Terence und ich haben schon ein weiteres Album fertig gestellt, das hoffentlich im M�rz 2007 erscheinen wird. Ich habe z.B. mit FELIX DA HOUSECAT an einigen Songs f�r ein Album gearbeitet, aber er ist wirklich crazy und ich habe noch mal etwas mit den Berlinern von WARREN SUICIDE gemacht, dass aber noch nicht ver�ffentlich wurde. Au�erdem gibt es da einen englischen K�nstler, mit dem ich an einigen Songs gearbeitet habe, die n�chstes Jahr herauskommen werden. Ich habe immer etwas mit irgendwelchen Leuten gemacht, aber es gibt f�r Bon und mich immer klare Hauptprojekte, f�r Bon ist es MAVEN und NITZER EBB und f�r mich FIXMER / McCARTHY und NITZER EBB.

Warum hast Du nach dem Split von NITZER EBB nicht etwas Eigenes produziert und herausgebracht?

Ich habe etwas gemacht, es aber nicht ver�ffentlicht. Manchmal macht man einfach Musik f�r sich selbst und so war es auch bei mir. Ich muss nicht immer alles herausbringen und ver�ffentlichen. Ich habe mittlerweile zwar genug St�cke f�r ein Album zusammen, aber im Grunde m�chte ich sie gar nicht ver�ffentlichen. Ich habe es zwar einigen Leuten vorgespielt, aber es ich habe es eigentlich f�r mich gemacht. Bei vielen Musikern ist es ja immer so, dass sie jedem unbedingt vorspielen m�ssen, was sie gemacht haben, aber mich interessiert das nicht, manchmal geht es einfach nur darum, Musik zu machen.

Normalerweise w�re meine letzte Frage jetzt gewesen, wie es mit NITZER EBB weitergehen soll, ob es ein neues Album oder so gibt, aber die Frage haben wir ja schon gekl�rt. Also ist meine letzte Frage, was machst Du im Anschluss an die NITZER EBB Tour?

Ich werde mich in England erstmal etwas ausruhen, meine Kinder, Familie und einige Freunde treffen. Ich bin seit May auf Tour, es war echt ein verr�cktes Jahr. Ich werde dann voraussichtlich Anfang Dezember wieder nach Los Angeles fliegen um mit Bon die restlichen Songs f�r das kommende Album zu schreiben.

Nun, dann wollen wir hoffen, dass er nach der Tour noch zur Ruhe gekommen ist und warten gespannt aufs n�chste Jahr und auf das neue Album einer der wohl wichtigsten Bands in der EBM Szene. Vielen Dank an Douglas McCarthy f�r ein wirklich nettes Gespr�ch und alles Gute und ich w�nsche ihm weiterhin viel Erfolg mit NITZER EBB und seinen anderen Projekten.
Plastikmann
 
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