ja, aber was ich bisher über den film so mitbekommen habe, war immer nur "super doku!" "zeigt wie es wirklich ist!" usw. gibt ja jede menge jünger von moore, die vor kurzem herausgefunden haben, dass es irgendwie cool ist, gegen die usa zu sein. meinungs-treibgut sozusagen.
im prinzip ist es richtig/wichtig was moore macht, nur weiß ich nicht, ob die wahl der mittel richtig ist. wie der spiegel schreibt: der mann handelt nicht anders, als sein politischer gegner. was macht ihn jetzt besser? das er das "DAGEGEN!"-schild hochhält? der mann ist berufspolemiker und verdient damit sein geld - dass darf man nicht vergessen.
übrigens hat moore in seiner wunderbar überzeugenden art und weise auch bereits
über deutschland geschrieben (in "downsize this!")
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)