übergriffe auf dem WGT 2007

alles was nicht woanders reinpaßt

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Beitragvon And242 » 01.06.2007 (20:05)

Jetzte würde mich der Gesprächsinhalt dann doch mal interessieren.
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Beitragvon Goat93 » 01.06.2007 (22:44)

Sicher haben die auch noch nie 'nen Ausländer verprügelt aber dennoch seh ich schwarz für die Zukunft wenn es davon mal irgendwann mehrere geben sollte.



Die Thematik ist interessant, da mittlerweile so manche Gewalt
von Links gegen "Ausländer" ausgerichtet ist und der Jammer-
chor über "Ausländer" ungebrochen zu vernehmen ist, sobald
man mal normal mit viele redet :?

Liegt wohl daran, das die netten Ausländischen Mitbürger nicht
so auf die "Hilfe" von Selbsternannten Weltretter stehen :lol:
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Beitragvon eSpunkt » 01.06.2007 (23:21)

Goat93 hat geschrieben:Die Thematik ist interessant, da mittlerweile so manche Gewalt von Links gegen "Ausländer" ausgerichtet ist


wäre mir ehrlich gesagt nicht in nennenswerter form (sprich: herkunft als motiv der gewalt) bekannt. an welche aktionen denkst du denn dabei?

eS.
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Beitragvon And242 » 01.06.2007 (23:48)

Das ist mir neu.
Was ich allerdings schon mehrfach mitbekommen habe, sind Angriffe von Ausländern auf Linke.
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Beitragvon Noizilla » 02.06.2007 (11:30)

Goat93 hat geschrieben:
Sicher haben die auch noch nie 'nen Ausländer verprügelt aber dennoch seh ich schwarz für die Zukunft wenn es davon mal irgendwann mehrere geben sollte.



Die Thematik ist interessant, da mittlerweile so manche Gewalt
von Links gegen "Ausländer" ausgerichtet ist und der Jammer-
chor über "Ausländer" ungebrochen zu vernehmen ist, sobald
man mal normal mit viele redet :?

Liegt wohl daran, das die netten Ausländischen Mitbürger nicht
so auf die "Hilfe" von Selbsternannten Weltretter stehen :lol:


Diese "Ausländer" kommen anscheinend prima zurecht ohne die "Hilfe" von schusseligen Studenten im 22ten Semester und verwirrten Mamakindern, die leider den Grossteil der "Antifa" ausmachen.
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Beitragvon disorder » 02.06.2007 (11:33)

IRONFLAME.de hat geschrieben:Um der Antifa oder anderen aufgescheuchten Gruppierungen, auch Leuten, die sich intellektuell an unsere Szene herantasten, aber keine Angriffsfläche zu bieten, denke ich, kann es nicht angehen, dass hier wie selbstverständlich von 'Zecken' gesprochen wird, denn das ist eindeutig NeoNazi-Sprech...
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Danke! Endlich mal einer der's ausspricht. Kotzt mich schon lange an. Vielleicht bin ich da etwas überempfindlich, weswegen ich mich bisher auch zurückgehalten habe. Aber als jemand, der sich nicht gerade wenig mit Sprache beschäftigt, kann ich solche Ausdrücke nicht akzeptieren. Wer Menschen zu "Ungeziefer" herabwürdigt, öffnet mental die Türen für die Gaskammer. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.
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Beitragvon And242 » 02.06.2007 (11:47)

Schon recht humorvoll, dass sich manche mehr über die Beschimpfung der Täter aufregen, als über die Taten selbst.
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Beitragvon disorder » 02.06.2007 (11:57)

Hab's jetzt endlich mal bis zum Ende des Themas geschafft und der letzte Punkt scheint mir ein guter Aufhänger zu sein, nochmal ein paar grundsätzliche Dinge zu sagen:

"Ausländer" gibt es nicht, so wenig wie es "Antifas", "Neofolker" etc. gibt. Mit anderen Worten - das sind alles keine homogenen Gruppierungen. Wenn wir mal bei den Ausländern bleiben und da speziell bei den Türken, so lässt sich (dieses Wissen stammt zwar aus der Literatur scheint mir aber plausibel) feststellen, dass die nicht pro forma links sind, sondern im Gegenteil eher weit rechts. Nicht wenige Türken hierzulande stammen aus weit zurückgebliebenen Gegenden wie dörflichen Gemeinschaften in Anatolien. Bei uns würde man sie einfach "dumme Bauern" nennen. Nachgewiesenermaßen gibt es in diesen Kreisen viele Unterstützer der Grauen Wölfe. Mit den Grey Wolves können die eher wenig anfangen :roll:
Was ich damit sagen will: Nicht immer verallgemeinern, sondern Kopf gebrauchen.
Letztendlich gilt für mich: Jeder soll machen, was er für richtig hält, solange er andere damit nicht schädigt.
Ich muss nicht jeden Mist tolerieren. Wenn ich der überzeugung bin, dass z.B. die von einem Gegenüber vertretene Meinung Scheiße ist, dann sag ich ihm das auch ins Gesicht. Wenn ich körperlich angegriffen werde, dann wehre ich mich.
Ich denke mal ein grundsätzliches Problem ist, dass die Grufti-Szene und nicht nur die, zu einer Tanzszene verkommen ist. Wer sich immer nur zur Disko trifft und sich über die Lautsprecher hinweg anschreit, kann auch nicht begreifen, wie der andere tickt und evtl. negativen Tendenzen entgegen wirken. Meist verflüchtigt sich eine "provokante" Ansicht, sobald man mal vernünftig dagegen argumentiert oder zu verstehen gibt, dass man es z.B. nicht lustig findet, wenn jemand Judenwitze erzählt. Die meisten Leute sind nun mal eher in ihren Ansichten nicht gefestigt und versuchen auf diese Art Anerkennung zu finden, frei nach dem Motto: Schaut mal, was ich mir getraue! Das ist zwar pubertär aber so sind die Leute nun mal häufig auch dann, wenn sie schon längst dem Teenie-Alter entwachsen sind.

Also, Kopf hoch und immer schön das Maul aufmachen, wenn was stört. Zum Prügeln ist am Ende immer noch Gelegenheit... *pranger*
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Beitragvon disorder » 02.06.2007 (11:58)

[quote="And242"]Schon recht humorvoll, dass sich manche mehr über die Beschimpfung der Täter aufregen, als über die Taten selbst.[/quote]

Soll heißen?
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Beitragvon And242 » 02.06.2007 (12:14)

disorder hat geschrieben:...Was ich damit sagen will: Nicht immer verallgemeinern, sondern Kopf gebrauchen.

Ich verallgemeinere bewusst, obwohl die Mengenlehre mich anderes gelehrt hat.

disorder hat geschrieben:Wenn ich der überzeugung bin, dass z.B. die von einem Gegenüber vertretene Meinung Scheiße ist, dann sag ich ihm das auch ins Gesicht. Wenn ich körperlich angegriffen werde, dann wehre ich mich.

Und andere brauchen für ihre Meinung gleich die Gewalt. Wenn alle so denken würden wie Du, würde es sicherlich keine politischen Extrempositionen mehr geben, wie wir sie heute kennen.

disorder hat geschrieben:Ich denke mal ein grundsätzliches Problem ist, dass die Grufti-Szene und nicht nur die, zu einer Tanzszene verkommen ist. Wer sich immer nur zur Disko trifft und sich über die Lautsprecher hinweg anschreit, kann auch nicht begreifen, wie der andere tickt und evtl. negativen Tendenzen entgegen wirken.

Gibt es in einer Diskothek politische Diskussion oder soll es die dort geben!? Ich glaube, die Leute dort verfolgen andere Ziele und das ist auch gut so.

disorder hat geschrieben:Meist verflüchtigt sich eine "provokante" Ansicht, sobald man mal vernünftig dagegen argumentiert oder zu verstehen gibt, dass man es z.B. nicht lustig findet, wenn jemand Judenwitze erzählt. Die meisten Leute sind nun mal eher in ihren Ansichten nicht gefestigt und versuchen auf diese Art Anerkennung zu finden, frei nach dem Motto: Schaut mal, was ich mir getraue! Das ist zwar pubertär aber so sind die Leute nun mal häufig auch dann, wenn sie schon längst dem Teenie-Alter entwachsen sind.

Kann ich jetzt nicht bestätigen, weil sich solche Leute schon lange nicht mehr in meinem näheren Umfeld befinden. Den letzten Judenwitz hab ich vor ca. 20 Jahren gehört und fand ihn voll daneben.
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Beitragvon Toxxiq » 02.06.2007 (13:01)

disorder hat geschrieben:Letztendlich gilt für mich: Jeder soll machen, was er für richtig hält, solange er andere damit nicht schädigt.
Ich muss nicht jeden Mist tolerieren. Wenn ich der überzeugung bin, dass z.B. die von einem Gegenüber vertretene Meinung Scheiße ist, dann sag ich ihm das auch ins Gesicht. Wenn ich körperlich angegriffen werde, dann wehre ich mich.


D'accord. Damit ist doch eigentlich alles gesagt. Wenn hier von Zecken geredet wird, sind damit nach meinem Verständnis eher diejenigen gemeint, die sich nicht an solcherlei Konventionen halten und Gewalt als legitimes Mittel ansehen. Für diese Zeitgenossen ist das Wort Zecke eher noch eine Beschönigung, egal, ob rote oder braune Scheiße die Hirnlappen umspült.

Verallgemeinerungen, wie sie auch in meinem Avatar oder der Signatur zum Ausdruck kommen, verwundern insofern nicht, als daß die gesamte Antifa sich die Taten ihrer gewaltbereiten Mitglieder zurechnen lassen muß. Kaum Distanzierungen im Nachhinein und noch weniger Zurückhalteversuche im Vorfeld lassen die Vermutung erhärten, daß es "ja eigentlich nicht so schlimm ist, solange die richtigen was auf die Fresse bekommen".
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Beitragvon Goat93 » 02.06.2007 (13:07)

"Ausländer" gibt es nicht, so wenig wie es "Antifas", "Neofolker" etc. gibt. Mit anderen Worten - das sind alles keine homogenen Gruppierungen


Doch, diese Gruppierungen gibt es. Nach deiner Argumentation
ist jeder für das Handeln verantwortlich, der Handelt, keiner
der das Handeln bestimmt.

Eine Partei ist demnach für die Abgeordneten, die sie selbst stellen,
nicht verantwortlich und die Deutschen unter Hitler sind für ihre
Taten auch nicht verantwortlich, da ja alles Hitler gemacht hat.

Die Täter selbst, sowie die dahinterstehende Organisation und
die dahinetrstehende Ideologie ist für die Taten verantwortlich,
nicht nur eines davon, sondern alle.

Wenn einige "Ausländer" Randale schieben, dann müßen sich die
anderen Gedanken drüber machen, wie man soetwas unterbindet.
Das ist eine Grundlage einer Gemeinschaft...und ob man es
glaubt oder nicht, wir sind in diesem Land auch eine Gemeinschaft,
wo man sich über die Sachlage anderer Gedanken machen sollte :?
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Beitragvon John Birch » 02.06.2007 (13:30)

disorder hat geschrieben:Hab's jetzt endlich mal bis zum Ende des Themas geschafft und der letzte Punkt scheint mir ein guter Aufhänger zu sein, nochmal ein paar grundsätzliche Dinge zu sagen:

"Ausländer" gibt es nicht, so wenig wie es "Antifas", "Neofolker" etc. gibt. Mit anderen Worten - das sind alles keine homogenen Gruppierungen. Wenn wir mal bei den Ausländern bleiben und da speziell bei den Türken, so lässt sich (dieses Wissen stammt zwar aus der Literatur scheint mir aber plausibel) feststellen, dass die nicht pro forma links sind, sondern im Gegenteil eher weit rechts. Nicht wenige Türken hierzulande stammen aus weit zurückgebliebenen Gegenden wie dörflichen Gemeinschaften in Anatolien. Bei uns würde man sie einfach "dumme Bauern" nennen. Nachgewiesenermaßen gibt es in diesen Kreisen viele Unterstützer der Grauen Wölfe. Mit den Grey Wolves können die eher wenig anfangen :roll:
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finde ich leider etwas zu oberflächlich!
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Beitragvon disorder » 02.06.2007 (13:58)

John Birch hat geschrieben:finde ich leider etwas zu oberflächlich!


Naja, wollte halt keinen Roman schreiben, hab ja auch noch anderes zu tun. Was sind denn Deine konkreten Kritikpunkte?

@Goat93
Was die Kritik zwecks Fremdbestimmung, Parteien etc. betrifft, hast Du natürlich Recht. Letztendlich entscheidet aber jedes Individuum selbst, was es macht und was es bleiben lässt...

Umso mehr ich mich mit dem Thema beschäftige, umso mehr komme ich zu dem Schluss, das man solche politischen und auch religiösen Gruppierungen als Sekten verstehen muss, also als Gemeinschaften, in denen der Einzelene einen wichtigen Teil seiner Handlungsfreiheit und Individualität an eine "Höhere Institution" abgetreten hat, wie auch immer die geartet sein mag. Hab ich in etwas milderer Form zu DDR-Zeiten erlebt und möchte ich nicht wieder haben. Kommt meist nicht Gescheites dabei raus *dolf*
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Beitragvon John Birch » 02.06.2007 (14:27)

ich vertete den standpunkt, die zeiten ändern sich, die methoden nicht!
das rechts-links gehabe ist im prinzip nix anderes, was in rom unter brot und spiele zu verstehen war.
um wirkliche politische interessen geht es schon lange nicht mehr, diese kleingeister wählen als argument den stein, wie soll dann im vorfeld der funken zum denken da sein?
ich denke man sollte keine großen reden mit derartigen personen schwingen, vielmehr versteht der mensch, der zum schwerte greift eben du das selbige.
an einem tische setzen um zu diskutieren, weiß jeder das dies am ende nichts bringt.

was das individuum betrifft, so sind wir uns aber gerade mal als mensch gleich!
man sollte schon differnezieren und der name sagte ja schon alles: individuum - individuell.
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