Das Anti-Sniper-Gerät arbeitet mit einem Laser, der wie ein virtuelles Mikrophon funktioniert. Feuert ein feindlicher Kämpfer sein Gewehr ab, sendet die Kugel Schockwellen aus. Der Laser soll anhand von winzigen Partikeln in der Luft den Verlauf der Schockwellen berechnen und so die Position des Heckenschützen ermitteln. Das Gerät, das ursprünglich zur Ortung von Fahrzeugen entwickelt worden sei, soll eine Reichweite von dutzenden Kilometern haben.
na wenn das nix ist..
sehr viel "praktischer" ist doch da das hier
Ein zweites derzeit von der Darpa entwickeltes System soll vor Sprengstoff-Attacken warnen. Es fängt Signale von Handys oder Pagern auf, die nach Angaben der Pentagon-Techniker verbreitet zur Fernzündung von Bomben eingesetzt werden. "Ein solches Gerät ist mitten in einer Stadt, wo jeder ein Mobiltelefon hat, natürlich nicht sehr brauchbar", räumte Tether ein. "Aber für einen Konvoi in der Wüste wäre es eine große Hilfe."
klar. die bombenanschläge passieren auch mitten in der wüste.
am besten finde ich aber das ding
Zugleich arbeiten die Militärforscher auch an "weichen" Maßnahmen zur Eindämmung von Guerilla-Attacken - indem sie buchstäblich zur Verständigung der Völker beitragen. US-Soldaten tragen bereits heute Geräte mit sich, die - im Irak derzeit äußerst nützliche - Sätze wie "Hände hoch" und "Waffen fallenlassen" ins Arabische und 15 andere Sprachen übersetzen.