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Was Amerikaner über Deutschland denken - aus der NY-Post

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (8:54)
von Cripple

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (9:26)
von Karid
Wie ernst werden solche kolumnen denn in amerika genommen?

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (9:37)
von Cripple
Karid hat geschrieben:Wie ernst werden solche kolumnen denn in amerika genommen?


Ich hoff mal, das solche Kolumnen nicht zu ernst genommen werden
und nur ein kleiner Teil der Amerikaner so denkt!

Re: Was Amerikaner über Deutschland denken - aus der NY-Po

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (11:16)
von anosmie
Of course, there are good Germans. Plenty of them. But they live in Philadelphia, not Frankfurt. They or their ancestors all left Germany by 1938. Those who stayed didn't just support Hitler - they loved him and fought for him to the bitter end.


heftig......ich hoffe mal, das ist satire oder sowas......amerikanischer humor.....oder so.....

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (11:39)
von vac
naja ich fürchte mal, dass das ernst gemeint ist.. :| schwacher trost, dass es die "new york post" und nicht die "new york times" ist.

Re: Was Amerikaner über Deutschland denken - aus der NY-Po

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (11:56)
von Schmucki
Ralph Peters/New York Post hat geschrieben:I would have been a revolutionary, too.

"Aber tatsächlich geschafft hab ich's nur zum gekauften Journalisten der Stimmung machen soll gegen widerspenstige Verweigerer der Achse des Guten. Schließlich ist im aktuellen US-Verteidigungsetat ein immenser Posten einzig und allein für Disinformation vorgesehen und unsere Regierung gibt das auch offen zu. Im Kampf gegen das Böse (=Nichtamerikanische) sind halt alle Mittel recht."
Ebenso wie hierzulande Hunderttausende ihr politisches Bewußtsein anhand der Kommentare in BILD formen, reichen vielen Amerikanern derartige Artikel sich ihre Meinung über "die anderen" zu machen, weitere Infos unerwünscht.

Schmucki

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (15:24)
von CosmiC WizarD
:shock: :shock: :shock:
Die Amis sind wirklich so abgrundtief bescheuert, verbohrt, rückständig und hirnlos, daß man Angst kriegen kann...

Vielleicht sollte man mal ne Gegenüberstellung machen: Wieviele Juden haben die Deutschen gekillt und wieviele Indianer die Amis? - Und wieviel haben die Deutschen pro Juden bezahlt und wieviel die Amis? ... das wäre ne schöne Statistik...

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (16:16)
von Schmucki
CosmiC WizarD hat geschrieben:Vielleicht sollte man mal ne Gegenüberstellung machen: Wieviele Juden haben die Deutschen gekillt und wieviele Indianer die Amis?

Das kann man so einfach nicht vergleichen. Was das Morden der Nazis von allen anderen Genoziden der Geschichte unterscheidet ist das millionfache INDUSTRIALISIERTE TÖTEN!

Schmucki

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (19:55)
von .siamesiC Twin.
Schmucki hat geschrieben:Was das Morden der Nazis von allen anderen Genoziden der Geschichte unterscheidet ist das millionfache INDUSTRIALISIERTE TÖTEN!

Schmucki


wenn die industrie in den indianerkriegen soweit gewesen wäre, wäre es sicher auch schneller gegangen..... aber das ist spekulation.

ob industriell oder manuell (z.b. ruanda) genozid bleibt genozid. ich sehe da keinen unterschied.

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (21:53)
von <<Azid>>
They'll never forgive us - no more than they'll forgive Jews for surviving the Holocaust, making a success of Israel against all odds and enriching the United States in virtually every field of human endeavor.

Das der Bildung in Amerika keine grosse Bedeutung beigemessen wird, wird hier mal wieder deutlich: Die Konferenz von Malta scheint dort unbekannt zu sein, in deren Verlauf das britische, kolonial geprägte Empire, Frankreich, Russland, die auch nur zu gern wie die Amerikaner, ihre jüdischen Mitbürger aussiedeln wollten, beschlossen, den "Zionisten" einen eigenen Staat nach dem Vorbild alter und zu der Zeit schon mehr als antagonistischen Kolonialmanieren zu schaffen. Die Palestinänser wurden da eh nicht gefragt, ob es ihnen recht sei, das man ihnen ihr Land wegnimmt, um das "gelobte Land" wieder auferstehen zu lassen.

Genozid ist verurteilenswert, aber verfehlte Kolonialpolitik ist auch nicht besser, wenn es den Menschen die Würde der Freiheit nimmt, und sie zum Freitod drängt, um auf ihr Leiden aufmerksam zu machen...

And Germany? In the 19th and early 20th century, German-speaking countries led the world in culture and science. Then they killed or drove away their Jews. The result? Germany's greatest contributions to world culture since 1945 have been Milli Vanilli and Gummi Bears

Nicht zu vergessen: Dieter Bohlen, Gina Wild, Helmut Kohl, Alex und die ganze Sippe :D

Für jemanden, der 10 Jahre in Deutschland gelebt hat, und noch dazu eine höhere Bildung genossen haben muss, da er ja irgendein hohes Tier war, erscheint mit der Mensch einen ziemlich verklärten Blick für die Realität zu haben :roll:

Re: Was Amerikaner über Deutschland denken - aus der NY-Po

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (21:54)
von anosmie
Schmucki hat geschrieben:Ebenso wie hierzulande Hunderttausende ihr politisches Bewußtsein anhand der Kommentare in BILD formen, reichen vielen Amerikanern derartige Artikel sich ihre Meinung über "die anderen" zu machen, weitere Infos unerwünscht.


du hast recht, es ist sicherlich hier nicht anders als in amerika. aber es leuchtet mir dennoch nicht ein, wieso manchen leuten die intelligenz fehlt, informationen zu bewerten und zu hinterfragen. dazu braucht es doch gar nicht soooo viel....

*desillusioniert*

BeitragVerfasst: 03.12.2003 (21:57)
von anosmie
<<Azid>> hat geschrieben:Für jemanden, der 10 Jahre in Deutschland gelebt hat, und noch dazu eine höhere Bildung genossen haben muss, da er ja irgendein hohes Tier war, erscheint mit der Mensch einen ziemlich verklärten Blick für die Realität zu haben :roll:


vielleicht hat er ja einen blick dafür, aber die realität interessiert halt keinen.....

*desillusionierter*

BeitragVerfasst: 04.12.2003 (4:13)
von systemfehler
The whopping difference between the Allied occupation of Germany and our occupation of Iraq is that the overwhelming majority of Iraqis welcomed their liberation. We had to force freedom and democracy on the Germans at gunpoint.


Aeh... Ich mag mich irren, aber mir ist jetzt nicht viel ueber grossartige Widerstaende oder Anschlaege, Buergerkriege etc. nach dem zweiten Weltkrieg bekannt. Wenn man schon erwaehnt, dass die Iraker die Amerikaner mit offenen Armen begruesst haben, sollte man vielleicht auch noch hinzufuegen, dass sie dabei Sprengstoff unter der Jacke hatten.

BeitragVerfasst: 04.12.2003 (8:13)
von vac
leider kann man zu dem artikel kein feedback direkt an den autor schicken (absicht? ;)) wenn man was an die new york post schicken will, wird man nach x sachen gefragt, bei denen ich nicht einsehe sie für ein schnödes feedback angeben zu müssen.

BeitragVerfasst: 08.12.2003 (1:55)
von secret
na dann schreibt doch einfach mal ein paar nette Zeilen an die NY Post...

@vac ...seit wann schreibt mal denn im internet seine wahren details in solche felder ? waere ja was ganz neues 8) ausser vielleicht email...