KüNSTLERSOZIALKASSE STEHT AUF DER KIPPE!

Hallo,
folgender Rundbrief erreichte mich aus Berlin
PRESSEMITTEILUNG der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland", die am
22.11. über die Zukunft der Künstlersozialkasse berät.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die Enquete-Kommission des Bundestags:Kultur in Deutschland, befasst sich
derzeit in einer oeffentlichen Anhoerung mit der wirtschaftlichen und
sozialen Absicherung fuer Kuenstlerinnen und Kuenstler.
Dabei geht es vornehmlich um die ZUKUNFT DER KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG.
Die KSK ist ein in Europa bislang einmaliges Modell: Kuenstler, Verwerter
und der Bund tragen gemeinsam die Sorge fuer die Alterssicherung von
Kuenstlern, denen es in wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ja ohnehin noch
einen Tick beschissener geht als anderen Berufsgruppen. Nun ist der
Fortbestand dieser Sozialversicherung ernsthaft gefaehrdet, u.a. durch das
Engagement profilierungssuechtiger junger Hengste in einer Partei, die 1975
massgeblich daran beteiligt war, die KSK ueberhaupt erst aus der Taufe zu
heben.
Ernsthaft gefaehrdet ist eigentlich sogar noch ein Euphemismus: die
Kommission, die sich Montag, 22.11., 10-14 Uhr zu einer oeffentlichen
Sitzung im Paul-Loebe-Haus in Berlin trifft, fragt, inwiefern die KSK
ueberhaupt noch erhalten werden kann. Und ob sie erhalten werden soll.
Wir sollten, wir duerfen nicht zulassen, dass dieser Meilenstein der
kuenstlerischen Sozialabsicherung einfach so mir nichts dir nichts gekippt
wird. Jede(r), der / die von der KSK profitiert hat oder in Baelde zu
profitieren beabsichtigt, moege sich bitte mit einer Mail an die
zustaendigen MdBs in der Enquete-Kommission melden und sie bitten, unbedingt
um den Erhalt der KSK zu kaempfen.
Seid rasch. Und verkuenstelt Euch dabei nicht: Die Mail wird wahrscheinlich
nie zu Ende gelesen. Aber auch wenn das der Fall ist, wird sie zur Kenntnis
genommen. Wenn 500 solcher Mails eingehen, werden in Berlin einige Koepfe
rauchen. Aber wenn 1000 Mails eingehen, kommen die Damen und Herren
betraechtlich ins Schwitzen. Noch koennen wir etwas bewegen. Bewegen wir
uns!
Viele Gruesse
Martin von Arndt
PS: Bitte verteilt diese Information an alle Kunstschaffenden, Journalisten,
Publizisten. Wir brauchen eine E-Mail-Lichterkette durch die gesamte
Republik.
Nachfolgend saemtliche Mailadressen der Enquete-Mitglieder am Ende folgen
alle Mails in einer Reihe zum versenden. (notfalls an alle ueber BCC
dieselbe Mail raushauen):
Vorsitzende (CDU): Gitta.Connemann@bundestag.de
St. Vors.: (SPD) Horst.Kubatschka@bundestag.de
SPD - Kommissionsmitglieder:
siegmund.ehrmann@bundestag.de
angelika.krueger-leissner@bundestag.de
christine.lucyga@bundestag.de(Anrede Dr. Christine Lucyga)
lydia.westrich@bundestag.de
SPD - stv. Kommissionsmitglieder:
eckhardt.barthel@bundestag.de
michael.buersch@bundestag.de (Anrede Dr. Michael Buersch)
ute.kumpf@bundestag.de
petra.weis@bundestag.de
CDU - Kommissionmitglieder:
guenter.nooke@bundestag.de
matthias.sehling@bundestag.de
christian.stetten@bundestag.de(Anrede Christian Freiherr von Stetten)
CDU - stv. Kommissionsmitglieder:
christoph.bergner@bundestag.de (Anrede Dr. Christoph Bergner)
marie-luise.doett@bundestag.de kristina.koehler@bundestag.de
dorothee.mantel@bundestag.de
B 90 / GRUeNE - Kommissionsmitglied:
ursula.sowa@bundestag.de
B 90 / GRUeNE - stv. Kommissionsmitglied:
antje.vollmer@bundestag.de(Anrede: Dr. Antje Vollmer)
FDP - Kommissionsmitglied:
hans-joachim.otto@bundestag.de
FDP - stv. Kommissionsmitglied:
helga.daub@bundestag.de
Hier findet ihr die Pressemeldung
http://www.bundestag.de/parlament/kommi ... ur_presse/
__ffentl__Anh__rung_KSK.pdf
Protestiert!
Grüße,
Philip Banse
Büro für Presse und Rundfunk
Kastanienallee 36a
D-10435 Berlin
Germany
Telefon: +49-(0)30-4849 2911
Telefax: +49-(0)30-4849 3195
Mobil: +49-(0)171-542 46 58
Email: post@p-banse.de
Web: www.p-banse.de
folgender Rundbrief erreichte mich aus Berlin
PRESSEMITTEILUNG der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland", die am
22.11. über die Zukunft der Künstlersozialkasse berät.
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die Enquete-Kommission des Bundestags:Kultur in Deutschland, befasst sich
derzeit in einer oeffentlichen Anhoerung mit der wirtschaftlichen und
sozialen Absicherung fuer Kuenstlerinnen und Kuenstler.
Dabei geht es vornehmlich um die ZUKUNFT DER KUENSTLERSOZIALVERSICHERUNG.
Die KSK ist ein in Europa bislang einmaliges Modell: Kuenstler, Verwerter
und der Bund tragen gemeinsam die Sorge fuer die Alterssicherung von
Kuenstlern, denen es in wirtschaftlichen Zeiten wie diesen ja ohnehin noch
einen Tick beschissener geht als anderen Berufsgruppen. Nun ist der
Fortbestand dieser Sozialversicherung ernsthaft gefaehrdet, u.a. durch das
Engagement profilierungssuechtiger junger Hengste in einer Partei, die 1975
massgeblich daran beteiligt war, die KSK ueberhaupt erst aus der Taufe zu
heben.
Ernsthaft gefaehrdet ist eigentlich sogar noch ein Euphemismus: die
Kommission, die sich Montag, 22.11., 10-14 Uhr zu einer oeffentlichen
Sitzung im Paul-Loebe-Haus in Berlin trifft, fragt, inwiefern die KSK
ueberhaupt noch erhalten werden kann. Und ob sie erhalten werden soll.
Wir sollten, wir duerfen nicht zulassen, dass dieser Meilenstein der
kuenstlerischen Sozialabsicherung einfach so mir nichts dir nichts gekippt
wird. Jede(r), der / die von der KSK profitiert hat oder in Baelde zu
profitieren beabsichtigt, moege sich bitte mit einer Mail an die
zustaendigen MdBs in der Enquete-Kommission melden und sie bitten, unbedingt
um den Erhalt der KSK zu kaempfen.
Seid rasch. Und verkuenstelt Euch dabei nicht: Die Mail wird wahrscheinlich
nie zu Ende gelesen. Aber auch wenn das der Fall ist, wird sie zur Kenntnis
genommen. Wenn 500 solcher Mails eingehen, werden in Berlin einige Koepfe
rauchen. Aber wenn 1000 Mails eingehen, kommen die Damen und Herren
betraechtlich ins Schwitzen. Noch koennen wir etwas bewegen. Bewegen wir
uns!
Viele Gruesse
Martin von Arndt
PS: Bitte verteilt diese Information an alle Kunstschaffenden, Journalisten,
Publizisten. Wir brauchen eine E-Mail-Lichterkette durch die gesamte
Republik.
Nachfolgend saemtliche Mailadressen der Enquete-Mitglieder am Ende folgen
alle Mails in einer Reihe zum versenden. (notfalls an alle ueber BCC
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Vorsitzende (CDU): Gitta.Connemann@bundestag.de
St. Vors.: (SPD) Horst.Kubatschka@bundestag.de
SPD - Kommissionsmitglieder:
siegmund.ehrmann@bundestag.de
angelika.krueger-leissner@bundestag.de
christine.lucyga@bundestag.de(Anrede Dr. Christine Lucyga)
lydia.westrich@bundestag.de
SPD - stv. Kommissionsmitglieder:
eckhardt.barthel@bundestag.de
michael.buersch@bundestag.de (Anrede Dr. Michael Buersch)
ute.kumpf@bundestag.de
petra.weis@bundestag.de
CDU - Kommissionmitglieder:
guenter.nooke@bundestag.de
matthias.sehling@bundestag.de
christian.stetten@bundestag.de(Anrede Christian Freiherr von Stetten)
CDU - stv. Kommissionsmitglieder:
christoph.bergner@bundestag.de (Anrede Dr. Christoph Bergner)
marie-luise.doett@bundestag.de kristina.koehler@bundestag.de
dorothee.mantel@bundestag.de
B 90 / GRUeNE - Kommissionsmitglied:
ursula.sowa@bundestag.de
B 90 / GRUeNE - stv. Kommissionsmitglied:
antje.vollmer@bundestag.de(Anrede: Dr. Antje Vollmer)
FDP - Kommissionsmitglied:
hans-joachim.otto@bundestag.de
FDP - stv. Kommissionsmitglied:
helga.daub@bundestag.de
Hier findet ihr die Pressemeldung
http://www.bundestag.de/parlament/kommi ... ur_presse/
__ffentl__Anh__rung_KSK.pdf
Protestiert!
Grüße,
Philip Banse
Büro für Presse und Rundfunk
Kastanienallee 36a
D-10435 Berlin
Germany
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Web: www.p-banse.de