Musik in Deutschland - Echo-Verleihung

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Musik in Deutschland - Echo-Verleihung

Beitragvon MINOR » 06.04.2005 (20:19)

Echo-Verleihung

Blutwürste in Pelle

Musikgut in Deutschland at its best: Bei der Echo-Verleihung triumphieren mal wieder die Geschmacksdespoten der Ewiggestrigen.
Von Joachim Lottmann


Diese alten Menschen mitten im Terrain der Jugend, diese Perversen, das hat mich immer schon abgestoßen. Diese ewigen Ralph Siegels und Katja Ebsteins: brrr! Das war schon vor zehn Jahren, vor zwanzig, vor -- ja, wann hat es eigentlich angefangen? Dass solche fetten Hausmeister-Typen wie Grönemeyer in Jugendsendungen auftraten und verlogener Charity das Wort redeten? Bleiben wir einfach beim Samstag, dem Tag also, als der Papst starb. Genau zu der Zeit wurde der so genannte Echo verliehen, angeblich der zweitwichtigste Musikpreis der Welt. Nach dem Grammy, der sicherlich kaum besser ist. Derselbe verlogene Ausschuss, wenn Sie mich fragen. Industrie-Dreck von alten Säcken, gemacht für sie selber, aber falsch etikettiert als ,angesagte Musik?.


Zur Realität: Das abgelaufene Jahr war das Jahr der jungen deutschsprachigen Musik. Es war phänomenal. Nie zuvor hatte es das gegeben: Dass deutsche Gruppen mehr verkauften als englische. Stichwort Silbermond, Juli, Wir sind Helden, Dresden Dolls, all die anderen. Würden trotzdem wieder Ladenhüter wie Peter Maffay, Udo Jürgens oder gar noch ältere die Preise abräumen? Erneut Katja Ebstein? Immer noch Rex Gildo, posthum? Oder so ein Geistloser wie Gildo Horn? Oder Schnappi das Nilpferd?


Als Erstes wird Antje Vollmer, die Alterspräsidentin des Bundestages, begrüßt. Dann Klaus Wowereit, der Bürgermeister. Der Saal ist übrigens riesig, fasst Tausende Krawatten- und Anzugträger, weißhaarige Burschen zumeist wie im Parlament. Selbst die jungen unter ihnen sind über 30 und stecken in speckigen schwarzen Kombinationen wie Blutwürste in der Pelle. Nirgendwo Farbe. Als einer in einem bordeauxroten Anzug auftaucht, lachen die Fotografen. überhaupt die Fotografen: Sie ersetzen die Jugend komplett. Sie kreischen bei jedem Promi wie früher die Mädchen bei Robbie Williams.


Die einzige authentische junge Person ist Yvonne Catterfeld. Diese Augenstellung! Sie ist wirklich nett. Doch wenige Sekunden später taucht schon Thomas Gottschalk in Ledermontur auf. Lange Haare, jung geblieben wie 1972. Avril Lavigne, 22, die letzte Pubertierende des Erdballs, ist zwar nominiert, wird aber mit keinem Wort mehr erwähnt. Millionen Fans unter Schülerinnen? Unwichtig! Kein Argument gegen Peter Maffay! Die Kamera fängt sein stoisches Indianergesicht immer wieder ein, als wäre er als Konrad Adenauer wiederauferstanden.


Natürlich gewinnt den ersten Echo Anastacia, sprich: anästeyischia. Ein blutleerer Brüllelefant. Röhrt wie ein Hirsch. Die Frau sieht aus wie 45, wie die dominante Mutter vom Wowereit, der wiederum wie 25 aussieht. Gott, was für ein Haufen! Was hat das alles mit Jugendkultur zu tun? Na alles, aber mit Jungsein nichts. Als Silbermond am Ende einmal Danke sagen dürfen, spürt man, welcher Stromschlag augenblicklich in die toten Fernsehkästen rast. Es ist, als reiße der Schleier der Gerontokraten für Minuten auf, als verbrennten sich die Reinhard Meys (nominiert), Westernhagens (spielte seine neue Single), Phil Collins (nominiert), Marianne Rosenbergs und so weiter die gierigen Finger. Elende Krämerseelen! Von denen hat keiner eine Idee, eine Aura -- und schon gar keine Bedeutung. Da steht keiner für etwas, außer für das Alter, also Stillstand, Denkverbot, Repression. Es ist Mist, was sie uns hinhalten! Warum sagt das keiner?


Das Publikum ist stattdessen total mau. Keinerlei Resonanz. Tödlich! Der Moderator Oliver Geissen ist freilich keiner, der das Eis zum Schmelzen bringt. Ein Kfz-Verkäufer, keine Spur jugendlich oder gar charmant, nur unsympathisch. Einfach ein weitereres übles Ärgernis, wie fast alle im Saal. Außer Barbara Schöneberger natürlich.


Peter Maffay hat den längsten Act. Lederhose, offenes Hemd, 55 Jahre. Auch die Mitstreiter sind kaum jünger. Tattoos überall, Ketten, esoterische Zeichen, Schwarzhemden -- die Geschmacksdespotie der Ewiggestrigen sozusagen. Die immer gleichen Riffs, in 30 Jahren nicht einen Ton dazugelernt. Wer soll da klatschen, wer soll da kreischen? Wieder nur die Fotografen, später, wenn sie ihr Bild brauchen. Es sind Hunderte da, Hunderte auch schreibende Journalisten, aber wieder wird nicht einer einen einzigen Satz schreiben, der lesenswert wäre. Verkommene Gesellschaft!


Dann Annett Louisan, Großväterchens Liebling. Wenn die 45-Jährigen heute wie 35 daherkommen, so die 17-Jährigen wie Siebenjährige: "Ich will doch nur spieln, ich tu doch nichts . . ." Schwamm drüber (sie gewinnt gleich mehrere Echos). Hansi Hinterseer ist nominiert, die Höhner auch. Hansi Hinterseer ist jünger, ein kraftstrotzender Bergfex von höchstens 50. Dann die Kastelruther Spatzen, dann die Randfichten. Und die Beastie Boys, direkt aus der Familiengruft geholt. Die sollen gerade erst in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts hip gewesen sein. Auch Rammstein wird nun entdeckt, zehn Jahre zu spät, und die Boehsen Onkelz, 15 Jahre zu spät. Doch nun kommt das Irrste: Adam Green ist doch tatsächlich angereist. Ja, genau, der 23-jährige Superstar aus USA! Die heißeste Sache weltweit -- aber er wird nicht erkannt, nicht beachtet. Kein Fotograf schreit. Und als dann doch alle schreien wie am Spieß, dreht sich Adam Green lächelnd zu der Meute und sieht, dass sie nicht ihn, sondern Jenny Elvers meinen, die hinter ihm steht.


Das ist der Echo, besser kann man es nicht zeigen. Die Ärzte sind natürlich wieder nominiert, so dass irgendwann nur noch die Toten Hosen fehlen. Udo Jürgens quakt wieder am Klavier und danach noch lange ins Mikro. Schade, der Mann hat eigentlich ein gutes Gespür für die Jugend. Insgeheim findet er sich und seine Rolle hochnotpeinlich. Als er einmal mit der russischen Lesbengruppe tATu in eine Talkshow gesperrt wurde, war er als Einziger von den originären 19-Jährigen angetan. Es tat ihm ersichtlich weh, wie Gottschalk den üblichen grienenden Altersspott über sie ergoss. Aber jetzt ist wohl eh alles egal, die Pferde gehen mit ihm durch, mit Udo Jürgens, und er hält eine endkrass ödende Laudatio auf irgendeinen Musikindustrie-Knecht, der Musicals von Andrew Lloyd Webber ins Deutsche übersetzte. Einen Knilch von mindestens 70, schlohweiß das Haar, unsexy die Goldrandbrille. Der absolute Tiefpunkt ist erreicht. Schlimmer geht's nun nimmer. Genau in dem Moment stirbt der Papst. Die Erlösung.


Das Fernsehen bricht die unmuntere Sendung augenblicklich ab. Doch hoppla -- eine After-Party ist ja noch auf dem Programm. Die müsste nach dieser Logik natürlich erst recht abgesagt werden. Aber nein, die Party ist wohl unverzichtbar. Ich merke schnell, warum. Weitere Heerscharen von Senioren strömen nämlich herbei. Vielleicht Leute, die für die Verleihung keine Karten kriegten und nun erst recht die Prominenten sehen wollen. Aber die Prominenten sind natürlich längst weg, jedenfalls die halbwegs guten. Geblieben sind wieder nur Ralph Siegel, Katja Ebstein, Jenny Elvers und so weiter. Siegel ist kein schlechter Mann. Einer der wenigen über 60, bei denen ich gern einmal Gast beim Abendessen wäre. Auch dass er ein viel zu junges weibliches Sexualobjekt vor sich herschiebt, sozusagen Hand an die sexuellen Ressourcen des Landes legt, die Jugend beklaut, der alte Schlawiner, finde ich besser als die unfitte Art der anderen Bonzen. Nur meine ich, dass er für jede andere Führungsaufgabe im Lande besser geeignet wäre.


Die Party ist natürlich furchtbar. Der Tod des Papstes stört keinen -- genau das ist so furchtbar. Sie finden den Gestorbenen nur lächerlich, nicht der Rede wert. Weil er das hat, was sie am meisten verabscheuen: Meinungen, eine geistige Haltung, einen Widerstand zum totalen Konsumismus. Für sie ist das "alt". Dabei ist es jung, und sie, die jetzt mit viel Appetit in die Lachscroissants beißen, sind viel älter als der Papst. Keinerlei Jugend ist noch anwesend, das versteht sich ja von selbst. Buchhalter, angegraute Agenturleute, Werber, die Vertriebsmanager der Phono-Branche und so weiter. Auf wessen Kosten schlagen sich eigentlich all diese verbiesterten Büro-Gesichter die Bäuche voll? Etwa auf Kosten der Jugendlichen, die die CDs kaufen sollen? Brennt bloß schwarz weiter, Kinder!


Wenigstens wird keine Musik gespielt. Was das wohl für eine gewesen wäre! Auf jeden Fall Rammsteins gerade mehrfach echogekröntes Lied. Das geht so: "Ich habe keine Lust. . . ich habe keine Lust. . . es ist so kalt. . . es ist so kalt!" Das ist Deutschland. Das alte.


Joachim Lottmann ist 48 Jahre alt und lebt in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er den Roman "Die Jugend von heute".
(SZ vom 4.4.2005)
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Re: Musik in Deutschland - Echo-Verleihung

Beitragvon Toxxiq » 06.04.2005 (21:09)

MINOR hat geschrieben:. Auf wessen Kosten schlagen sich eigentlich all diese verbiesterten Büro-Gesichter die Bäuche voll? Etwa auf Kosten der Jugendlichen, die die CDs kaufen sollen? Brennt bloß schwarz weiter, Kinder!


:D
Aber wer ist Adam Green?
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Re: Musik in Deutschland - Echo-Verleihung

Beitragvon cole » 06.04.2005 (21:45)

Aber wer ist Adam Green?


Ein Musiker. :)

Ich mag den Autor der tut grad so als hätte er irgendwas erwartet. :D
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Beitragvon Karid » 07.04.2005 (8:16)

Selten so einen plumpen, arroganten und niveaulosen Verriß gelesen.
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Beitragvon And242 » 07.04.2005 (8:27)

Hab es mir nicht durchgelesen.

[ ] Wenn auf den aktuellen Künstlern rumgehackt wird, dann gefällt mir der Bericht.

[ ] Wenn Yvonne Catterfeld gelobt wird, dann find ich den Bericht schlecht.

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Beitragvon Calle » 07.04.2005 (8:38)

Karid hat geschrieben:Selten so einen plumpen, arroganten und niveaulosen Verriß gelesen.


Äh, war das Ironie ? Endlich mal jemand, der es ausspricht. natürlich sind "Silbermond, Juli, Wir sind Helden, Dresden Dolls, all die anderen." auch nicht gerade die Speerspitze dessen, was wir unter guter Musik verstehen... Oder ist da jemand sauer, weil Everybody's Darling (ich zumindest find die richtig scheisse direkt vor MM) Rammstein auch eins abbekommen hat ?
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Beitragvon MINOR » 07.04.2005 (8:48)

Karid hat geschrieben:Selten so einen plumpen, arroganten und niveaulosen Verriß gelesen.


ich freue mich auf konstruktive Kommentare [zum Thema! - nicht zu diesem Text] von Dir

:D
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Beitragvon haiwire » 07.04.2005 (9:29)

mich interessiert, welche art von musik der autor gerne auf der verleihung vertreten gesehen hätte? ist ja bekannt, dass die preise aufgrund von angeblichen (wohl eher zukünftig erhofften) verkaufszahlen vergeben werden, also kein grund sich aufzuregen. zu seinen jugendzeiten gabs in germany glaub ich nur die goldene europa, da waren die gäste doppelt so alt wie beim echo und die preise bekamen irgendwelche "stars", die gerade mal zufällig in deutschland waren. man kann also kaum von einem abstieg sprechen.
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Beitragvon Calle » 07.04.2005 (9:39)

Nie zuvor hatte es das gegeben: Dass deutsche Gruppen mehr verkauften als englische. Stichwort Silbermond, Juli, Wir sind Helden, Dresden Dolls, all die anderen. Würden trotzdem wieder Ladenhüter wie Peter Maffay, Udo Jürgens oder gar noch ältere die Preise abräumen?


Sagt er da deutlich.
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Beitragvon Toxxiq » 07.04.2005 (9:58)

Selten von einer so plumpen, arroganten und niveaulosen Veranstaltung gehört.
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Beitragvon haiwire » 07.04.2005 (10:02)

aha, deutsche gruppen, die mehr verkaufen als englische (meint wohl englisch singende). also müsste rammstein ja ok sein,aber er kannte sie ja schon vor 10jahren, hat sie also quasi entdeckt. und die onkelz sowieso, sind ja die innovativ-rocker schlechthin.
der preis wird in verschiedenen kategorien vergben, wer soll denn bitte schön sonst bei volksmusik abräumen?
ach ja avril lavigne hat nichts bekommen, wie schade, findet er zumindest.
irgendwie ist man in diesen tagen in gewissen kreisen sowas von abgeschrieben, wenn man adam green nicht als den supertyp schlechthin ansieht, also kann er sichs auch nicht verkneifen.
hat er tatsächlich erwartet, dass auf der echo verleihung die deutsche musikszene revolutioniert wird?
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Beitragvon Calle » 07.04.2005 (10:23)

Das denke ich nicht, aber ich finde es trotzdem gut, wenn es mal jemand anspricht, besonders in solch einer öffentlichen Form.
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Beitragvon Toxxiq » 07.04.2005 (10:55)

Ich empfinde solch einen Bericht als wohltuend und notwendig, um zu zeigen, daß nicht jeder Konsument B schreit wenn die Musikindustrie in selbstbeweihräucherischer Egomanie, ähnlich der Oscar-Verleihung in der Filmindustrie, A sagt. Dabei geht es gar nicht en Detail darum welche Künstler kritisiert werden, da die Namen austauschbar sind. Sinn des Textes ist doch lediglich, eine Antihaltung gegenüber der sich selbst glorifizierenden, speckig und unbeweglich gewordenen Musikindustrie einzunehmen. Das ist zumindest auf äußerst unterhaltsame Art und Weise gelungen.
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Beitragvon Tardive Dyskinesia » 07.04.2005 (12:06)

Jetzt mal noch mein Senf dazu.

Ich weis nicht was der Autor erwartet!
Solche Veranstaltungen sind doch dazu da um die jeweilige nationale
"Prominez" (je nach Land in dem der Preis vergeben wird) und vor allem
sich selbst zu feiern, das dürfte doch jedem klar sein!
Der Grundgedanke seines Textes ist vielleicht gut gemeint, doch versaut
er es durch sein vermengen seines eigenen Musikgeschmackes (den er für
inovativ und jugentlich hält), wirrer geschichtlicher Vergleiche
(mir kamen einfach zuviele Worte wie ("die ewig gestrigen") darin vor),
teilweiser Unwissenheit (z.B. seit wann sind die Dresden Dolls Deutsche,
oder hab ich da was verpaßt) und aufzählen aller möglichen Vorurteile!

Unterhaltsam ist es schon, diesen Text zu lesen, doch verstehe ch nicht
warum er z.B. so auf dem jeweiligen Alter der Musiker herumreitet!
Mir ist doch scheißegal das "die Ärzte" so langsam auf die 50 zugehen :wink:
trotzdem werden sie hauptsächlich von der Jugend gehört bzw.
muß ich sagen, solange jemand gute Musik macht, ist mir doch wirklich
egal wie alt dieser Mensch ist!

Irgendwie geht es in diesem Text nur darum auf Teufel komm raus zu
meckern, ohne das da irgend eine konsequente Richtung eingehalten wird!

Vieleicht liegt es ja auch nur daran, das er selbst schon auf die 50 zugeht
und das irgend wie nicht verkraftet! So hab ich jedenfalls das Gefühl beim
lesen!
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Beitragvon kawumm » 07.04.2005 (12:07)

War schon wieder Echo? Wen interessiert das? :?
242 Euro geschenkt!!!

"Die Welt kann rund bleiben, damit ist jedoch schon das Maximum der Kompromissf�higkeit erreicht."
Olaf Schubert (Weltverbesserer)

http://www.myspace.com/takhtahk
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