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Meister Eder und sein Pumerkl

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (11:59)
von Toxxiq
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Ist es überhaupt zulässig, daß der Kobold ab September unser Land regiert?

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (12:07)
von And242
Nicht, wenn die meisten Menschen ihr Kreuz woanders machen.

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (14:38)
von secret
And242 hat geschrieben:Nicht, wenn die meisten Menschen ihr Kreuz woanders machen.


ich weiss nur nicht so recht, woanders...

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (15:24)
von dis.accoustic
stimmt...wie soll man sich entscheiden

Nimmt man den sauren oder faulen Apfel???

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (15:53)
von kawumm
Ob Merkel oder Schröder spielt doch keine Rolle. Das Kapital regiert!
Rot Front! ;-)

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (19:43)
von antecho
kawumm hat geschrieben:Ob Merkel oder Schröder spielt doch keine Rolle. Das Kapital regiert!
Rot Front! ;-)


Das Smile kannst du weg machen! 8)

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (22:43)
von And242
kawumm hat geschrieben:Ob Merkel oder Schröder spielt doch keine Rolle. Das Kapital regiert!

Leider!

BeitragVerfasst: 30.05.2005 (23:18)
von Toxxiq
kawumm hat geschrieben:Ob Merkel oder Schröder spielt doch keine Rolle. Das Kapital regiert!
Rot Front! ;-)


Es gibt leider (fast) keine charismatischen Persönlichkeiten mehr, quer durch alle politischen Lager. Und anstatt dem eigentlichen Wahlauftrag, als Volksvertreter zu agieren, nachzukommen, denken die meisten leider nur an das persönliche Fortführen der Karriere. Die Fähigen gehen in die Industrie, die Engagierten resignieren irgendwann und stoßen erst gar nicht in politische Spitzenämter vor. übrig bleiben die, die sich nicht dem Wähler, sondern der Partei oder sich selbst verbunden fühlen.

BeitragVerfasst: 31.05.2005 (10:03)
von vac
jemand hat letztens in nem anderen forum was nettes geschrieben

mir geht der ganze politik-betrieb auf die nerven.
er ist mehr geschäft denn je geworden.
immer mehr politiker reden nicht mehr von inhalten, für die sie stehen, sondern von zielgruppen, die erreicht werden sollen.


genau das ist das problem - man wählt keine vertreter des volkes sondern ein produkt, das zielgruppengerecht an mann/frau gebracht wird.

BeitragVerfasst: 31.05.2005 (10:37)
von antecho
Die Kunden orientierte Partei muss flexiebel wie die Wirtschaft sein. Deshalb muss ein Gespräch am Wahlkampfstand wie folgt laufen:

"Guten Tag, wir sind die SPD - die Partei für den besser verdienenden Gewerkschaftsfunktionär."
"Sorry, bin ich nicht."
"Wir können auch die FDP sein, für den Unternehmer eines großen Konzerns bis Mittelständigen Unternehmens."
"Ne,..."
"Oder CDU - ist fast das gleiche wie SPD nur ohne das Gewerkschaftsding."
"..."
"Oder Grüne, für LehrerInnen... Anti-Atom (so`n bischen), Anti-Gen (ab und an), Anti-XXX (wenn sie wollen)."
"Hallo?"
"Wir können auch die NPD, DVU, REPs sein wenn sie Probleme mit ausländern haben, oder PBC - wenn sie was gegen andere Religionen haben... Wir... können sein was SIE wollen. Wären sie über 60 die Grauen Panter, kommen sie aus dem Osten die PDS, wollen sie die Mauer wieder DIE PARTEI, wollen sie saufen APPD,... nur geben sie UNS ihr Kreuz!"

BeitragVerfasst: 31.05.2005 (11:36)
von And242
Das Ergebnis steht ohnehin schon vorher fest. Erinnert mich irgendwie an einen Briefkasten, mit mehreren Schlitzen, wo innen alles wieder zusammenfällt.

Oder der grünen Punkt: Sie trennen und wir verbrennen.

BeitragVerfasst: 31.05.2005 (22:35)
von Toxxiq
And242 hat geschrieben:Das Ergebnis steht ohnehin schon vorher fest.


Das Ergebnis der Wahl sicher nicht, das Ergebnis der Politik leider schon.

BeitragVerfasst: 31.05.2005 (23:09)
von And242
Ich meinte aber das Ergebnis der Wahl.

BeitragVerfasst: 18.09.2005 (17:22)
von Toxxiq
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BeitragVerfasst: 18.09.2005 (23:05)
von white room
Toxxiq hat geschrieben:Bild



hatte sie grad OV...???








(Satire)