wenns hart sein soll
Peter Brötzmann - Maschine Gun (oder irgendwas anderes von ihm oder die like a dog quartet aba die isn guter einstieg, nix für leute die warme milch mit honig trinken)
Zu - Igneo (Absoluter Avant-Jazz-Overkill top-tipp aus Spagethifresserland, keinesfalls die neue anhören die is fad)
Bobby Previte / Elliot Sharp / Wayne Horovitz / John Zorn - Downtown Lullaby (etwas rockig)
Ornete Coleman (Lisa Simpsons lieblings saxophonist

)
Paal Nilsen (die zusammen mit Ken Vandermark oder die mit Mats Gustavson sind eigendlich beide sehr toll, mehr kennich leider auch nicht)
Ruhigere sachen emfpehl ich
Vandermark Five - Airports for Light (sehr nette abwechslungsreiche cd)
wenns um klassischere sachen geh halt die bereit schon erwähnten
John Coltrane (ab der sehr empfehlenswerten
"Ascension" auch auch richtig schön avant-jazzig vorher eher traditionell),
Miles Davis, etc (
Weather Report muss ich als ösi wohl auch erwähnen)
geheimtip für funky parties:
Brian Auger ;) am besten mal das best of anhören
und führ ruhige stunden
John Scofield (angenehmer gitarrenjazz)
ansonnsten wennwir schon beim thema sind: sämmtliche industrial leute die mal interessiert sind was von
john zorn hören, sollten umbedingt die
"Kristallnacht" antesten. sehr schwer durchzuhalten (und nicht nur wegen lied 2

) aber da siehtman mal wiso was musikalisch gscheit umgesetzt wird anstatt mit einem synthi und nem reverb pedal.
aja und Japsenavantfuzzis diese ned eh scho können sollten sich die
Plays Standards von
Ground Zero mal anhören, das hat zwar nix mehr mit jazz zu tun aba es gibt zumindestens ein sehr cooles saxophon
edit:
BOLD