PayPal

suchen, finden, verkaufen oder tauschen von originaltonträgern

Moderator: haiwire

Beitragvon Goat93 » 05.07.2007 (11:58)

Das ist ja das Komische, die haben überhaupt keine übersicht
was sie löschen und was nicht :?

bei denen geht es einfach->gelöscht = erledigt

An sich kann ich es ja auch verstehen, man kann nicht hinter
zigtausend Artikeln herforschen, die jeden tag rausfliegen,
aber andererseits find ich es schon komisch, das gewisse
Abzocker immer wieder neue Acc erstellen können und
ihre Sachen einfach so anbieten, obwohl sie definitiv
gegen alle Richtlinien verstoßen. ein Fall hat z.B
sehr viel Black Metal und Nazi Oi krams drin, der im
Deutschen Ebay einfach so zu Höchstpreisen ausläuft.
Der zoggt dann die Leute ab und meldet sich einfach neu
an, das seit einigen jahren :?
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon And242 » 05.07.2007 (11:58)

hardcore hat geschrieben:Es ist wie immer, Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge.

Genau! Und mit diesem Satz im Hinterkopf sollte man tätig werden.

1. Nie Geld bei Paypal hochladen!
2. Nur Transaktionen bei Paypal durchführen, die per Lastschrift laufen!
3. Nie Geld empfangen!
4. Bei ebay immer auf die Versandkosten achten, sollten diese relativ hoch sein, werden die paypal Gebühren mit reingepackt.
5. Alles nur versichert anbieten, wenn mit paypal gearbeitet wird.
6. Nichts ins Ausland verschicken

In dem Japan-Fall ist die Sache besonders ärgerlich, weil ich davon ausgehe, dass das Teil doch noch ankommen wird. Eine sehr schöne Schenkung, die durch die Versandkosten sogar noch etwas gekostet hat!
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Beitragvon Goat93 » 05.07.2007 (12:00)

Ach ja, mit Japan...da kann es auch einfach sein, das die Lieferung
irre Lang dauert, eventuell deswegen nochmal anfragen, ob
der Käufer nich etwas geduld hat, genau das hatte ich nach
Amiland gehabt, unversichert und ewige Wartezeit, aber
dann doch angekommen :D

Man kann nicht immer mit Lastschrift machen und ich will
auch verkaufen, im Ausland bekommt man leider einfach
ne Menge Kohle mehr, das lohnt dann eben, auch die gebühren
abgezogen :?
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Beitragvon And242 » 05.07.2007 (12:03)

Goat93 hat geschrieben:..andererseits find ich es schon komisch, das gewisse
Abzocker immer wieder neue Acc erstellen können und
ihre Sachen einfach so anbieten, obwohl sie definitiv
gegen alle Richtlinien verstoßen. ...

Ist mir auch ein Fall bekannt. Der Typ ist sogar so dreist, dass er immer wieder den gleichen Namen verwendet und diesen dann hochzählt. Momentan ist er bei Nummer 3.
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon kirchohmfeld » 05.07.2007 (12:25)

hardcore hat geschrieben:Doch, habe was gefunden:

http://pages.ebay.de/help/tp/isgw-fraud ... cerns.html

also wenn sich ebay an die eigenen Richtlinien hält, hast du gewonnen!

Leider nein. Wenn ich jetzt nicht völlig auf dem Schlauch sitze, dann greift bei einer PayPal-Zahlung immer deren Schutzprogramm, und das zieht mir jetzt höchstwahrscheinlich den Kaufgesamtbetrag (inkl. Porto) wieder vom Konto ab.
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon kirchohmfeld » 05.07.2007 (12:26)

And242 hat geschrieben:5. Alles nur versichert anbieten, wenn mit paypal gearbeitet wird.

Genau das wird eine meiner Reaktionen auf meinen Fall sein.
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Beitragvon kirchohmfeld » 05.07.2007 (12:45)

Goat93 hat geschrieben:Ach ja, mit Japan...da kann es auch einfach sein, das die Lieferung
irre Lang dauert, eventuell deswegen nochmal anfragen, ob
der Käufer nich etwas geduld hat, genau das hatte ich nach
Amiland gehabt, unversichert und ewige Wartezeit, aber
dann doch angekommen :D

Man kann nicht immer mit Lastschrift machen und ich will
auch verkaufen, im Ausland bekommt man leider einfach
ne Menge Kohle mehr, das lohnt dann eben, auch die gebühren
abgezogen :?

Wie gesagt, laut Dt. Post-Webseite dauert das >30 Tage nach Japan (in meinem Fall), laut Post-Mitarbeitern hier in der Filiale bis zu 60 Tage. Der liebe Herr Japaner hat nach ca. 20 Tagen angefragt, wo das Päckchen bleibt. Meine Antwort war eine Zusammenfassung der Informationen der beiden Dt. Post-Quellen und die Bitte um Geduld. Jetzt nach etwas mehr als 60 Tagen kam der offizielle PayPal-eMail-Verkehr ins Rollen, da er keine Geduld mehr hat. Vielleicht hat ihn auch geschockt, daß lt. Dt. Post die Nachforschung nach dem Päckchen bis zu 2 Monate dauern kann.... :lol:
Ne, ich mach' dem Käufer keinerlei Vorhaltungen, inwischen 70 Tage sind auch für ein langsames Päckchen arg viel. Die Handhabe seitens PayPal ist es, die mich mehr als nur wurmt!

Dein letzter Punkt ist es, der mich eben vermutlich doch mein PayPal-Konto nicht löschen läßt: manche Schallplatten bringen im nicht-europäischen Ausland eben doch (deutlich) mehr.
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon kirchohmfeld » 05.07.2007 (12:56)

And242 hat geschrieben:In dem Japan-Fall ist die Sache besonders ärgerlich, weil ich davon ausgehe, dass das Teil doch noch ankommen wird. Eine sehr schöne Schenkung, die durch die Versandkosten sogar noch etwas gekostet hat!

Die Chancen sind durchaus vorhanden, daß die Scheibe noch ankommt. Mal sehen, was der Käufer dann macht....

Das Dumme mit diesem PayPal-Käuferschutzprogramm ist zudem, daß man (wenn ich mich nicht irre) nur einmal pro Fall so einen Antrag stellen kann. Nehmen wir an, der Käufer würde jetzt sagen "gut, dann warten wir die 2 Monate und notfalls möchte ich danach das Geld von PayPal wiederhaben", das geht garnicht!
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Beitragvon And242 » 05.07.2007 (17:51)

Korrekt, das geht nur einmal. Mein Chef hat da ähnliche Erfahrungen gemacht.
Trotzdem sehe ich die Schuld eigentlich bei Paypal. Sie haben schließlich nicht selbstständig gehandelt. Auslöser war der Käufer!

Vielleicht hat er schon mehrmals etwas aus Deutschland bezogen und wollte deshalb nicht warten.

Ich hätte paypal erst eingeschaltet, wenn der Verkäufer nicht auf Mails geantwortet hätte.
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Beitragvon Vakna » 05.07.2007 (20:07)

kirchohmfeld hat geschrieben:Nehmen wir an, der Käufer würde jetzt sagen "gut, dann warten wir die 2 Monate und notfalls möchte ich danach das Geld von PayPal wiederhaben", das geht garnicht!


Ist mir selber auch schon passiert. Habe die DVD nicht erhalten. Ewig hin und her mit dem Verkäufer im Ausland gemailt. Er meinte, es kam zurück und hätte es erneut losgeschickt....blabla. Und als ewig nichts ankam und ich über Paypal-Käuferschutz mein Geld zurückforderte, hieß es: zu spät, Zeit abgelaufen. Naja, ansonsten bisher immer Glück mit ebay und Paypal gehabt. Päckchen aus Japan erhielt ich bisher innerhalb einer Woche.
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Beitragvon And242 » 05.07.2007 (21:12)

:oops: Dann würde ich mal sagen, dass mir das mit der Frist nicht so ganz geläufig war bzw. dass ich es überlesen habe.
Dann hat der Käufer doch ganz richtig gehandelt.
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Beitragvon Goat93 » 07.07.2007 (16:02)

Ebay is seeeeeeehr komisch...

jez werfen die radio Werewolf auch raus :shock:
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Beitragvon Vakna » 02.04.2008 (18:14)

Ahhh, jetzt hat es mich auch bei Paypal richtig erwischt.
LP bei ebay verkauft - nach Frankreich geschickt - und jetzt komme ich an das Geld bei Paypal nicht ran weil der Käufer sagt, die Platte sei nicht wie beschrieben. Eine niegelnagelneue Platte - er meint auf Seite A sei die Qualität nicht ok??? Was für ein Grund!!! Mal sehen, was daraus wird.
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Beitragvon Goat93 » 02.04.2008 (19:15)

Ich hab jez auch Salat da :(

Angeblich ist mein Geldlimit überschritten und wegen dem
Geldwäschegesetz brauchen die gaaaanz viele Daten von mir,
hat das sonst einer?

Problem ist, das ich das Geldlimit überhaupt nicht erreicht hab... :?
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Beitragvon white room » 02.04.2008 (20:24)

Goat93 hat geschrieben:Ich hab jez auch Salat da :(

Angeblich ist mein Geldlimit überschritten und wegen dem
Geldwäschegesetz brauchen die gaaaanz viele Daten von mir,
hat das sonst einer?

Problem ist, das ich das Geldlimit überhaupt nicht erreicht hab... :?


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