PayPal

suchen, finden, verkaufen oder tauschen von originaltonträgern

Moderator: haiwire

Beitragvon And242 » 30.01.2007 (12:58)

Klar, aber paypal bucht ja nur ab. Man schickt ja nicht selbst per überweisung zuviel Geld an paypal.
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Beitragvon stahlfritz » 30.01.2007 (13:40)

stimmt.

ich hatte das mehr auf die allgemeinen vorteile von paypal bezogen - bei höheren summen ist bei der überweisung doch immer der gedanke "was passiert wenn der empfänger einfach verschwindet und ich keine ware bekomme?"

aber wie gesagt: mit der allgemeinen gebührenerhebung, die sicher auf den käufer abgewälzt wird, ist paypal für mich gestorben.
war aber irgendwie auch klar, das die das ganze nicht aus reiner menschenfreundlichkeit aufziehen, sondern früher oder später damit kohle machen wollen.

fritz.
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Beitragvon And242 » 31.01.2007 (9:08)

stahlfritz hat geschrieben:aber wie gesagt: mit der allgemeinen gebührenerhebung, die sicher auf den käufer abgewälzt wird, ist paypal für mich gestorben.


Wie kommst Du darauf? Höhere Versandkosten sind sicherlich kein Indiz. :wink:
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Beitragvon hardcore » 31.01.2007 (12:22)

stahlfritz hat geschrieben:bei abbunchungen sicher - aber wenn man überwiesen hat ist das mit dem zurückholen nahezu unmöglich.
trotzdem stirbt paypal durch die gebühren für mich!

fritz.


Sowas geht dann leider nicht online. Das geht nur per Hausbesuch mit einen dicken Knüppel... oder mit meinem neuen Messer von Herrn Kalaschnikow mit einer herrlichen Tantoklinge.

Google hat vor einiger Zeit einen gleichartigen Dienst gestartet. Bisher nur Amerika. Wann es nach Deutschland kommt weiss ich nicht, bin aber etwas gespannt - ob sie besser/preisswerter sind weiss ich nicht. Aber rein subjektiv ist mir google irgendwie lieber. Die haben ehh schon alle Daten von mir... Desktop, Adsense, Adwords, gmail - dann können sie den Rest auch haben... :shock: :twisted:
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Beitragvon thedi » 31.01.2007 (19:45)

hardcore hat geschrieben:
Google hat vor einiger Zeit einen gleichartigen Dienst gestartet. Bisher nur Amerika. Wann es nach Deutschland kommt weiss ich nicht, bin aber etwas gespannt - ob sie besser/preisswerter sind weiss ich nicht. Aber rein subjektiv ist mir google irgendwie lieber. Die haben ehh schon alle Daten von mir... Desktop, Adsense, Adwords, gmail - dann können sie den Rest auch haben... :shock: :twisted:


Das haben Sie beim Google Advertiser Event im November in Dublin vorgestellt - leider nur sehr spärlich, klang aber ganz gut - zumal man - wenn man AdWords Kunde ist - Kosten für den Googledienst anrechnen lassen kann.
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Beitragvon And242 » 20.06.2007 (8:19)

Wieder eine Erfahrung mit paypal.

Verkäufer hat Paypal-Zahlungsmethode technisch angeboten, aber folgendes in der Artikelbeschreibung aufgeführt.

Zahlungshinweise für deutsche Käufer: Da Paypal seit Mitte Februar Gebühren für Verkäufer erhebt, akzeptieren wir ab sofort keine Paypalzahlungen mehr. überweisungen sind kostenlos und dauern schließlich nur 1 bis 2 Tage.

Payment infos for foreigners: Paypal fees (round about 4 % + 0,35 cents) to be paid by the buyer. If you wanna use this payment method wait with your payment until you have received an invoice. DO NOT PAY BEFORE THIS HAPPENS, PLEASE.


Ich hab trotzdem per paypal gezahlt, weil mir diese Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stand.
Jetzt wurde das Geld durch den Verkäufer zurücktransferiert.

Mich würde interessieren, ob diese Angaben überhaupt zulässig sind?
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Beitragvon hardcore » 20.06.2007 (9:03)

Hallo,

da hat er wahrscheinlich vergessen seine Profileinstellungen zu ändern. Das passiert schonmal und kann leider auch unangenehm werden wie dieser Fall zeigt. Ich verkaufe auch bei Ebay mit Paypal - wenn man so eine CD zu üblichen Preisen verkauft und per Paypal gezahlen lässt, gehen schonmal über 0,60€ an Paypal. Ich überlege auch diese Zahlungsmethode nicht mehr zu nutzen oder die Artikel teurer zu machen.

Ob das zulässig ist weiss ich nicht, einfacher wäre es vielleicht nix zu schreiben und paypal einfach nicht anzubieten.

viele grüße
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Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von PP

Beitragvon kirchohmfeld » 05.07.2007 (10:17)

So, nach mehrmaligem Nutzen von PayPal ohne jegliche Probleme (über die Gebühren weiß ich bescheid und kann damit leben) habe ich jetzt als Verkäufer einen Fall, der mich mein Engagement mit PayPal überdenken läßt.
Folgendes ist passiert:

Ich habe nach Japan eine Schallplatte verkauft und natürlich PayPal als Bezahlmöglichkeit angegeben. Dem Käufer habe ich selbstverständlich mehrere Versandmöglichkeiten von unversichert/langsam (Päckchen) bis hin zu versichert/schnell (Paket Luftpost) angeboten, dieser hat die günstigste Variante (immerhin noch 12,90 Euro), also das Päckchen, gewählt. Laut Dt. Post-Webseite dauert ein solches Päckchen nach Japan über 30 Tage, laut Postmitarbeitern hinterm Tresen bis zu 6 Wochen. Inzwischen sind 7 Wochen vergangen und keine Platte ist in Japan angekommen. Gut, der Käufer möchte natürlich, da über PayPal bezahlt, das tolle Käuferschutzprogramm von PP in Anspruch nehmen. Dabei habe nach einigen Nachrichten hin und her die Möglichkeit, entweder selbst die Rücküberweisung des kompletten Kaufbetrages zu veranlassen oder einen gültigen Einlieferungsbeleg (des Päckchens) vorzuweisen. Letzteres geht natürlich nicht, da Päckchen, und ersteres sehe ich natürlich auch nicht ein, da ich mich im Recht sehe. Meine nächste Tat war in dem Fall der Anruf bei PayPal mit Bitte um einen Hinweis auf die weitere Vorgehensweise. Momentanes Ende der Fahnenstange: PayPal sagt mir, daß sie jedem Verkäufer empfehlen, so oder so die Ware versichert zu verschicken, da nur so ein für sie verwertbarer Einlieferungsbeleg vorliegt (mit Name und Adresse des Empfängers = Käufers). Dies geht dann natürlich auf Kosten des Verkäufers, falls der Käufer nur für einen unversicherten Versand bezahlt hat. Und mein Fall geht nun laut PP höchstwahrscheinlich so weiter, daß von meinem PayPal-Konto dem Käufer das Geld rücküberwiesen wird, d.h. ich bin als Verkäufer der Geschädigte, weil ich PP genutzt habe.

Was heißt das jetzt für mich? Ich werde noch ein paar Nächte drüber schlafen um herauszufinden, ob ich mein PP-Konto wieder löschen möchte. Ungeachtet dessen werde ich aber PayPal nur noch bei versicherter Versandart oder garnicht mehr anbieten.

Nun ja, das war bzw. ist sie, meine negative Erfahrung mit PayPal.
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon hardcore » 05.07.2007 (10:39)

Wusste der Käufer das unversicherter Versand ein Risiko birgt das er zu tragen hat? Stand das so in der Beschreibung, ich gehe mal davon aus das du bei Ebay verkauft hast.


Ansonsten habe ich von PP eine noch schlechtere Meinung wie schon vorher.
Ich kann nur jedem empfehlen angesammeltes Geld regelmäßig vom Account zu überweisen. Mittlerweile werden es immer mehr abartige Geschichten die auch bereits in den Medien erscheinen. Da verschwinden einfachmal komplette Transaktionen etc.
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon kirchohmfeld » 05.07.2007 (10:57)

hardcore hat geschrieben:Wusste der Käufer das unversicherter Versand ein Risiko birgt das er zu tragen hat? Stand das so in der Beschreibung, ich gehe mal davon aus das du bei Ebay verkauft hast.

Ja, enstchuldige, der Verkauf lief natürlich über eBay und ebenso habe ich dieses schicke "Verkaufsinformationen senden"-Formular von eBay genutzt. Dem Käufer war bekannt, daß er für 12,90 Euro nach Japan nur einen unversichertes Versand (sein Risiko) erhält, andere Möglichkeiten (versichert aber teurer) habe ich ihm natürlich auch angeboten.
Wenn ich davon ausgehe, daß der Käufer tatsächlich das Päckchen nicht erhalten hat, mache ich diesem natürlich keinerlei Vorwürfe, dieses Käuferschutzprogramm (oder wie immer es heißt) in Anspruch zu nehmen. Nur kann es uach nicht sein, daß ich als Verkäufer der Gear***** bin, nur bzw. obwohl ich eigentlich alles richtig gemacht habe.
Es gibt ja auch ein Käuferschutzprogramm direkt von eBay, dort wird aber nicht einfach dem Geldempfänger (Verkäufer) das Geld wieder weggenommen.
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Beitragvon Goat93 » 05.07.2007 (11:07)

And242 hat geschrieben:Wieder eine Erfahrung mit paypal.

Verkäufer hat Paypal-Zahlungsmethode technisch angeboten, aber folgendes in der Artikelbeschreibung aufgeführt.

Zahlungshinweise für deutsche Käufer: Da Paypal seit Mitte Februar Gebühren für Verkäufer erhebt, akzeptieren wir ab sofort keine Paypalzahlungen mehr. überweisungen sind kostenlos und dauern schließlich nur 1 bis 2 Tage.

Payment infos for foreigners: Paypal fees (round about 4 % + 0,35 cents) to be paid by the buyer. If you wanna use this payment method wait with your payment until you have received an invoice. DO NOT PAY BEFORE THIS HAPPENS, PLEASE.


Ich hab trotzdem per paypal gezahlt, weil mir diese Auswahlmöglichkeit zur Verfügung stand.
Jetzt wurde das Geld durch den Verkäufer zurücktransferiert.

Mich würde interessieren, ob diese Angaben überhaupt zulässig sind?


Ich zahl auch lieber mit paypal, nur ist das verdammt doof für
den Verkäufer, die 5% darf er Innland nicht einnehmen, dann
fliegt der Artikel raus, das is verboten und die Summe macht
sich schon bemerkbar. Hab von nem Kumpel Geld auf mein
Paypal jez bekommen (ich bin als Privat eingestuft) und
die habenm mir dafür 0,92€ abgezogen, das ich das geld
empfangen habe :shock:
Bei einer recht kleinen Summe :?

kirchohmfeld:

An sich ist der Verkäufer als erstes der Gearschte, ich habe das
zum Glück noch nie gehabt, ging bisher alles glatt. Andererseits
ist der Versand irre teuer ins Ausland, Hab jetzt schon 2 LP's
nicht versendet, da die Kohle nicht gekommen ist. Ich denke
mal, das kommt weil der Versand nach Amiland denen am Ende
zu teuer geworden ist (Hab aber nur rein Porto berechnet :? )
Andersherum bin ich letztens auf einem Verkäufer gestoßen, der
sich über die Versandkosten finanziert, war kurz davor, die Sache
platzen zu lassen, andererseits wollt ich die Sachen aber haben,
die waren zum Glück so günstig, das ich auf etwas Ersparnis
komme, außer der Zoll nimmt das Paket noch raus, dan hab
ich echt Pech :cry:

Aber für 2 DCD + 1 5-DVD Box (Slimcase DVD Box)
Warenwert ~30Dollar
Versand 41Dollar

:lol:
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon hardcore » 05.07.2007 (11:10)

Ich durfte in meinem Bekanntenkreise, die als Händler bei ebay verkaufen, mehrfach erleben das die Problemlösung seitens ebay und PP sehr halbherzig geschieht.
Es dauerte immer mehrere Wochen und man musste sich mit Textbausteinen zufrieden geben. Ausser in einem Fall, da hatte sich bei pp ein Mitarbeiter gemeldet.

Es ist wie immer, Recht haben und Recht bekommen sind zwei verschiedene Dinge. Grade bei ebay... da gibt es aktuell einen Fall wo ein Händler hundertfach als Betrüger bei ebay gemeldet wurde und es mehrere Anzeigen gibt. Das interessiert ebay einfach nicht, solange der seine Rechnung zahlt darf er weitere Kunden betrügen und bedrohen. Der schreibt in Bewertungen so sachen wie "dich sollte man hängen"

Ich habe gerade versucht die Bedingungen für den Käuferschutz betreffs unversicherten Versand zu durchsuchen. Ich konnte nichts finden. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das die dafür gerade stehen. Wer unversicherten Versand wünscht, nimmt freiwillig das Risiko in kauf - so würde ich denken.

Ich wünsche Dir Erfolg.
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Re: Ich als eBay-Verkäufer der Geschädigte bei Nutzung von P

Beitragvon hardcore » 05.07.2007 (11:21)

Doch, habe was gefunden:

http://pages.ebay.de/help/tp/isgw-fraud ... cerns.html

also wenn sich ebay an die eigenen Richtlinien hält, hast du gewonnen!
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Beitragvon Goat93 » 05.07.2007 (11:26)

Ebay ist eine sehr komische Verkaufsplattform geworden, wo
man kaum noch durchsteigt :?

Willkürlich werden Artikel gelöscht, andere kommen damit
durch, bestimmte Leute werden nach ein paar
Schlechten Bewertungen gekickt, andere haben mehrere
Hundert schlechte Bewertungen...

seltsam alles :cry:
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Beitragvon hardcore » 05.07.2007 (11:44)

Goat93 hat geschrieben:Ebay ist eine sehr komische Verkaufsplattform geworden, wo
man kaum noch durchsteigt :?

Willkürlich werden Artikel gelöscht, andere kommen damit
durch, bestimmte Leute werden nach ein paar
Schlechten Bewertungen gekickt, andere haben mehrere
Hundert schlechte Bewertungen...

seltsam alles :cry:


Sehr richtig! Mir wurde letztens auch ein Artikel gelöscht. Ich hatte ca. 1 Woche Emailverkehr weil ich einfach wissen wollte warum dieser nun gelöscht wurde. Immerhin kann bei wiederholung ja der Account gelöscht werden.
Ich habe keine Antwort bekommen nur Textbausteine die mit der Sache ansich nichts zu tun hatten. Trotz mehrfacher umformulierung meiner ganz konkreten und wirklich einfachen Frage habe ich keine verwertbare Information erhalten.

Es ist immer das gleiche wenn Firmen gross werden. Ich sag nur Telekom und Hotline...

Ich wollte diesen absurden Mailverkehr schon bloggen... aber wozu?!
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