Man kann sich auch das Publikum vergraulen, sprich von Dir lernen wie man es nicht macht.

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-=tribe of ihadh=- hat geschrieben:Ich wünschte ich hätte bei meinen Events eine genauso devote Zielgruppe, auf deren Liquidität und Zuspruch ich mich so gut verlassen könnte... Naja, ich werde ja vermutlich auch da sein.
Pro-Sexist hat geschrieben:Ich versuche immer noch den Zusammenhang zwischen 100% Industrial und nimmer endender Preiskalkulation zu finden. Ebenso, was eigentlich 100% reizvoller macht als 79,8%. Aber gut, das würde wieder in einer Grundsatzfrage enden, wann so ein Event als authentisch und echt gelten kann. Etwa 25 Euro finde ich schon ziemlich hoch gegriffen.
In Holland traten Whitehouse/Praying For Oblivion und und Altmeister ODAL auf. Summe aus Musiken, Location und Bierpreis (1 Euro pro Flasche bei 4,9% Akoholanteil auf 0,33 Liter) wäre dann 110 Prozent "Leistung gewesen inklusive "authentischen Charakters" der ganzen Veranstaltung bei 7 Euronen für 3 Formationen.
Das aber mal nebenbei.
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