Nachbesprechung Amphi Festival 2007

meinungen und konzertberichte, musik und bild in worten

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Beitragvon And242 » 23.07.2007 (19:51)

Goat93 hat geschrieben:Wie man hier sieht, bietet sogar feindfluch was zum Nachdenken.

Was gibt es da zu denken?
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Beitragvon Goat93 » 23.07.2007 (19:56)

Die einen machen sich hier Augenscheinlich Gedanken, wieso
da so viele Rechte Arme waren, andere machen sich Gedanken,
wie man die Antifa dort hinbekommt, andere wiederum machen sich
gedanken, wer sowas ernst nehmen kann...
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Beitragvon And242 » 23.07.2007 (20:01)

Gibt inzwischen genug Ex-AntiFa-Spacker, die richtig zu Feindpflug abfeiern. Feindpflug verbindet :lol:
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Beitragvon Goat93 » 23.07.2007 (20:28)

ja, scheiße verpflichtet eben :lol:
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Beitragvon CpT_Genozid » 23.07.2007 (21:57)

nihil hat geschrieben:
CpT_Genozid hat geschrieben:Jup, aber PE sollte (tut seltenst) hinterher auch was zum Nachdenken bieten!


da fällt mir auf anhieb keine einzige aktuelle kombo wo dass der fall wäre


Da finde ich tust du beispielsweise Con-Dom unrecht!
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Beitragvon Goat93 » 24.07.2007 (6:57)

Con Dom zählen ja auch ned zu den aktuellen :lol:
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Beitragvon bombboutique » 24.07.2007 (10:54)

Mal ne generelle Frage - warum müssen sich so viele Künstler aus diesem Genre immer mit dem Dritten Reich auseinandersetzen? Dass man derzeit nur mit rechten Inhalten provozieren kann ist klar, aber warum eine "künstlerische" Auseinandersetzung?
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Beitragvon Goat93 » 24.07.2007 (10:58)

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Beitragvon bombboutique » 24.07.2007 (11:01)

klar, aber das hab ich ja schon ausgegrenzt. Wenn ich ne Kapelle dieser art gründe, weiß ich doch, dass neben mir unzählige andere Künstler in Uniform und zu Panzerbildern unterwegs sind. Wie bergünden die das also?
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Beitragvon weinsi » 24.07.2007 (11:03)

@ bombboutique
Warum nicht?
Sehe nichts was dagegen spricht..aufgreifen kann und sollte man als Künstler doch wohl alle Themen oder?
Wobei,ich weis jetzt nicht ob ich Feinflug da einordnen soll..ich kenne nichts von ihnen..sieht auch so aus als will ich deren Zeug gar nicht kennen :lol:
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Beitragvon nihil » 24.07.2007 (11:10)

wie kommst du auf den begriff auseinandersetzung, ich habe das gefühl eben solche findet absolut null statt
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Beitragvon bombboutique » 24.07.2007 (11:11)

Richtig, aber aber meine Frage war, wie sind die Begründungen? Gehört das mittlerweile einfach dazu, so wie Odin zum Viking Metal? Das wäre sicher etwas profan.
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Beitragvon sex machine » 24.07.2007 (11:16)

bombboutique hat geschrieben:klar, aber das hab ich ja schon ausgegrenzt. Wenn ich ne Kapelle dieser art gründe, weiß ich doch, dass neben mir unzählige andere Künstler in Uniform und zu Panzerbildern unterwegs sind. Wie bergünden die das also?

So denkst Du, so denke ich - und sicherlich noch`ne handvoll weitere Personen. Dann ist aber auch Schluss.
Ist mir Ende der 80er mal vor`m "Madhouse" (in Berlin) passiert: da standen 15 Cure-Fans, 180 %-ige Robert-Smith-Clones, alle gleichten einander wie ein Ei dem anderen. Ich hab mir dann erlaubt, einen davon zaghaft zu fragen, warum er denn so rumlaufen wuerde und bekam als Antwort: weil er anders sei als alle Anderen!
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Beitragvon And242 » 24.07.2007 (11:31)

bombboutique hat geschrieben:Mal ne generelle Frage - warum müssen sich so viele Künstler aus diesem Genre immer mit dem Dritten Reich auseinandersetzen? Dass man derzeit nur mit rechten Inhalten provozieren kann ist klar, aber warum eine "künstlerische" Auseinandersetzung?

Irgendwelche Projekte haben sich bestimmt mal ernsthaft mit dem Thema auseinandergesetzt. Heute ist die künstlerische Auseinandersetzung wohl eher eine Schutzbehauptung, um in der Szene Schotter machen zu dürfen.
Provokation ist das in der Szene schon lange nicht mehr, wenn überhaupt mal irgendwann.

Wenn Provozieren, dann raus aus der Szene. Da gibt es genug Leute, die das wirklich stört und nicht so gelangweilt reagieren, wie die meisten Szenekenner.
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Beitragvon bombboutique » 24.07.2007 (11:32)

Das trifft es wohl
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