übergriffe auf dem WGT 2007

[Goat93]

Die Individuen entscheiden schon lang nciht mehr, was sie selbst
machen und was nicht, dafür ist die Beeinflussung zu ausperfektioniert.

Wenn man mit einigen geschickten methoden die Leute zu solchen
Handlungen überreden kann, ist kein Platz mehr für Eigenentscheide,
das ist dann definitiv im Bereich Gesellschaftsproblematik zu be-
handeln.

Die Leute, in diesem Fall die Antifa, sieht sich nach gegebenen
Umständen im Recht, es ist auch nicht gerade schwer dieses
Gefühl zu vermitteln...
Wenn man nun diese Hau Drauf Mentalität gewöhnt ist (z.B von
den Glatzen in dem Viertel) dann ist das dementsprechend
"normal" geworden und entzieht sich deren Verständnis für
das "außergewöhnliche" daran, schwupps wieder bei der
Gesellschaft....

[Stahlknecht]

Ein Splitten zum Thema Grundsatzdiskussionen wird wohl nicht erfolgen...

[And242]

Wer auf die Hilfe der Polizei hoffen möchte, den muss ich enttäuschen:

Autonome attackieren Polizisten bei Demonstration in Rostock

Bei der Großdemonstration gegen den G-8-Gipfel in Rostock ist es zu erheblichen Ausschreitungen gekommen. Kurz vor der Abschlusskundgebung am Stadthafen begannen Autonome zahlreiche Steine und Flaschen zu werfen.

...

Demnach wurden auch einzelne Gruppen von Polizisten regelrecht gejagt. Die Straße war den Angaben zufolge mit Steinen übersät, Hubschrauber kreisten über der Gegend. Auch ein Polizeisprecher ging von absichtlichen Angriffen gegen die Polizei aus. "Sie suchen massiv die Konfrontation mit der Polizei", sagte er. Nach seinen Angaben herrschte zunächst erhebliches "Durcheinander".

Quelle: web.de

Die können sich offensichtlich noch nicht einmal selbst schützen.

[Eternal Soul]

Nicht wenige Türken hierzulande stammen aus weit zurückgebliebenen Gegenden wie dörflichen Gemeinschaften in Anatolien.

Ist zwar ein anderes Thema, stimmt aber so "nicht mehr"! Die Türken z.B. hier in Berlin, sind mittlerweile schon in der 3. Generation und führen sich "dank" total verfehlter Integrationspolitik wie Großkotze auf.

just my 2 cents

[And242]

Was soll man erwarten, wenn die Integrationspolitik nur aus "Haste was, biste was" besteht.

[IRONFLAME.de]

Nicht wenige Türken hierzulande stammen aus weit zurückgebliebenen Gegenden wie dörflichen Gemeinschaften in Anatolien.

Die Türken z.B. hier in Berlin, sind mittlerweile schon in der 3. Generation und führen sich "dank" total verfehlter Integrationspolitik wie Großkotze auf.

Hm, also frag mal Deinen Kumpel DJ Ragnar, die Türken bei uns hier unten im Süden Berlins sind alle supernett und wirken deutlich entspannter als die meisten Weißarier am Platz...
Nachts auf Piste siehts leider manchmal anders aus, da muss ich Dir Recht geben, aber auch nur Club-mäßig, in Cafés hab ich die ebenfalls nur handzahm und relaxt erlebt...

Gruß,
Stefan

[And242]

Nachts auf Piste siehts leider manchmal anders aus, da muss ich Dir Recht geben, aber auch nur Club-mäßig,

Da sollte man dann wirklich einen Bogen drum zu machen und das nicht nur in Berlin und wegen der Türken.

[sex machine]

Nicht wenige Türken hierzulande stammen aus weit zurückgebliebenen Gegenden wie dörflichen Gemeinschaften in Anatolien.

Die Türken z.B. hier in Berlin, sind mittlerweile schon in der 3. Generation und führen sich "dank" total verfehlter Integrationspolitik wie Großkotze auf.

Hm, also frag mal Deinen Kumpel DJ Ragnar, die Türken bei uns hier unten im Süden Berlins sind alle supernett und wirken deutlich entspannter als die meisten Weißarier am Platz...

Tempelhof ist aber wirklich`n anderes Thema, hab 17 Jahre in dem Bezirk gearbeitet, fand`s frueher immer "steif" und unangenehm: Rentnerbezirk und (West-Berlins einzige wirkliche) CDU-Hochburg. Musste mich bei meinem letzten Berlin-Besuch doch arg wundern (-war auf`m Weg zu Ragnar ), sehr multikulturell mittlerweile - wenn man bedenkt, dass es vor der Zusammenlegung mit Schoeneberg noch nicht einmal ein einziges indisches Restaurant gab, hat sich der Bezirk doch sehr geoeffnet. Ein Nachteil ist das sicherlich nicht.
Die meisten tuerkischen Gastarbeiterfamilien stammen aus Anatolien, richtig. 1961 ging`s los damit. Sicherlich gehoeren die meisten Tuerken hier der bereits 2. oder 3. Generation an, sind hier geboren, aufgewachsen, koennen prima deutsch und meist nicht richtig tuerkisch mehr (-hatte ich zumindest bei mir in Neukoelln immer so erlebt). Allerdings duerfte die Erziehung weiterhin ein wenig anders sein. Wenn`ne Familie aus (z.B.) Passau nach Berlin zieht, erziehen sie ihre Kinder sicherlich auch anders als gebuertige Grosstaedter...

[IRONFLAME.de]

Tempelhof ist aber wirklich`n anderes Thema...

Im Wedding, wo ich arbeite, in Neukölln, wo mein Freund wohnt, in Schöneberg & Charlottenburg (da wo Philip Best wohnt, sieht man Türken fast nur in Anzügen) wo ich ausgehe, erlebe ich das überall nicht viel anders. Okay, in Schöneberg gibts nachts Penner, die immer noch nicht mitbekommen haben, dass da in manchen Ecken jeder zweite schwul ist und ihre Machismen da fehl am Platz, aber das führt jetzt hier eh alles bißchen zu weit, jetzt schon waaaay off topic also...

relaxtes Wochenende everybody!
Stefan

[John Birch]

ich denke, die ausländer sind und sollten nicht das problem darstellen.
die politik im lande scheint da eher als faktor in frage zu kommen, wie schon richtig erkannt.
aktuelles beispiel jetzt beim g8 gipfel, wie kann es sein, das 300 beamte verletzt werden? wenn ich mir die bilder im tv so ansehe, kommen die selben bilder vom letzten samstag hoch, auch wenn es da weniger waren aber die typen von der art, die gleichen.

[Seelensturm]

Die Linken (AntiFa/Autonome) spielen den Rechten momentan ganz gut in die Hände. Auf der einen Seite vielleicht gewollt, damit man das Feindbild wieder stärker betonen kann, aber auf der anderen Seite, mit Sicherheit auch wieder unüberlegt und einfach dusselig wie in Leipzig. Draufhauen und gegen alles sein, was nicht so denkt wie sie selbst.

[disorder]

Man braucht einander wie Ying und Yang

Ansonsten find ich die Diskussionen i.O., weil sie zeigen, dass hier nicht jeder alle über einen Kamm schert. Bleibt noch die Frage zu klären, was konkret man als Veranstalter / Besucher eines Konzertes gegen diese Bedrohung von Extremisten machen kann. Vater Staat kriegt das Ganze offensichtlich nicht auf die Reihe und Gewalt in Form von "Bürgerwehren" scheint mir auch kein probates Mittel zu sein...

[John Birch]

seitens des veranstalters bleibt dir nur security oder derartiges.
ansonsten ein ort wähler, der nicht in stadtteilen a la connewitz ist...

[Vakna]

wenn ich mir die bilder im tv so ansehe, kommen die selben bilder vom letzten samstag hoch, auch wenn es da weniger waren aber die typen von der art, die gleichen.

Da mußte ich auch dran denken. In den Nachrichten war auch zu sehen, wie diese Autonomen/Antifas oder was auch immer friedliche Demonstranten schubsten, die gerufen haben, daß sie mit den Randalen aufhören sollen.
Irgendwie tun diese Idioten alles, um sich besonders schlecht darzustellen. Oder sind die einfach nur rotzdämlich?
Ich ziehe auch Parallelen zu den Autoabfackeln hier in Berlin. Hat irgendwie null Sinn. Der Bürger Müller heult, weil sein nicht abbezahlter Mercedes abbrandte und Mercedes freut sich, weil sie wieder ein Auto mehr verkaufen können. Sehr merkwürdig das Ganze.

[Vakna]

Draufhauen und gegen alles sein, was nicht so denkt wie sie selbst.

Halt Faschisten unter einem "linken" Deckmantel. Wobei ich die linke Ausrichtung dieser Idioten schwer bezweifle. Wären sie in Marzahn aufgewachsen, würden sie offen als Faschisten und Rassisten auftreten und nicht so tun als seien sie anders.